Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/innen.

Verbrennen, verschmoren und verkokeln.
KatrinG
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

edragon hat geschrieben:Und mit den 2 Schnallen kannst auch richtig kreativ werden :twisted:
Wenn ich (und mein Mann :) ) so richtig Lust auf Schnallen haben (und, das kommt ziemlich oft vor! :lol: ) sind wir eigentlich mit meinen Kettenzaras bestens bedient ... :mrgreen:
Da hat mir doch das Mädel mit den wundervollen Katy-Perry-Füßen wirklich noch ein Paar davon Mitgebracht ...

szukajgoeao
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KatrinG
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

Wenn wir uns nicht zufällig Wiedergesehen hätten ... :roll:
Den Stiefelchen drohte bei ihr wirklich nachstehendes, von mir Gott sei Dank nur für´s Kopfkino inszeniertes Schicksal! ² :cry:
Das Todesurteil: Ihr waren die Absätze zu hoch und zum Weiterverkauf erschien ihr der Zustand bereits zu "schlecht". :?
Bei mir erwartet die Zaras nach ihrer Aufarbeitung garantiert (!) ein anderes "Feuerloch", zuzüglich Außen drüber regelmäßig kräftig "Weichspüler" ... :mrgreen: :lol:

² Seid beruhigt! Dieses Foto-Schuh-Ding :) wurde mit äußerster Sorgfalt durchgeführt. Die Teile sind wieder an ihrem "sicheren" Stammplatz im Schlafzimmer! :P

szukajgodhd
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

edragon hat geschrieben:Katrin, ich werd dich noch dazu bringen die Reebok Freestyle zu tragen.
Ja, in der Hand - zum Ofen! :lol:
Das nennt man dann: Das perfekte Tragegefühl! :mrgreen:
Ansonsten bleibe ich doch lieber bei Stiefeln. Die sehen zwar auch sehr gern den Ofen, aber eben nur von Außen - beim "Heizen"! :)

Notfalls bleibt ja auch noch die Option - ich meine so für´s dem Vernichterforum angemessene Gefühl - sammelunwürdige Synthetikstiefel mittels grausamer "Breitfußbehandlung" zur verdienten "Ofenreife" zu Bringen; wodurch ihre darauffolgende Verbrennung vom Teddybärchen wahnsinnige Höchstleistungen abverlangt ... :mrgreen:
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

KatrinG hat geschrieben:Für Alle, die schon immer mal Wissen wollten, wie es bei uns zu Hause aussieht, wenn ich meinem Mann ein Paar Neuzugänge vorführe - bitteschön: Dieses herrliche Video! :P
:arrow: https://www.youtube.com/watch?v=t4mw7CL-voM
Na, was glaubt ihr, wie lange er bei solch einer Veranstaltung "ruhig bleibt"? :mrgreen: :lol:
Übrigens: Meine Fresse, was für ein hübsches Hammer-Mädel (mal so, aus Frauensicht :) )!!
Viel Spaß beim Sabbern - und bitte, laßt hier mal ein paar treffliche Kommentare!
Hallo Leute!
Bitte vergeßt beim Sabbern nicht, einige liebe Kommentare zu Lassen ... :)
Also - ich für meinen Teil:
Irgendwie hat doch jede Frau so eine kleine Gehirnschublade für lesbische Phantasien. :P
Bei mir hat das Video extrem Eingeschlagen! OMG - was für´n Wahnsinns-Mädel!
Ich hätte bei den "Dreharbeiten" ganz bestimmt nicht daneben Sitzen dürfen ... :twisted:
Da könnt ihr jetzt gern wieder Kopfkino haben: Wenn wir Beide uns gegenseitig unsere Stiefelsammlungen vorgeführt und ausprobiert hätten! :mrgreen: :lol:
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von burner1973 »

Hallo edragon,

für dich als Turnschuhfetischist:

Während der überwiegende Teil der TV-Moderatorinnen Pumps trägt(weils schön und weiblich aussieht), trägt Funda Vanroy zumindest bei PRO 7 nur Turnschuhe... Vielleicht dein Geschmack?

LG burner1973.
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von edragon »

KatrinG hat geschrieben:
edragon hat geschrieben:Katrin, ich werd dich noch dazu bringen die Reebok Freestyle zu tragen.
Ja, in der Hand - zum Ofen! :lol:
Das nennt man dann: Das perfekte Tragegefühl! :mrgreen:
Ansonsten bleibe ich doch lieber bei Stiefeln. Die sehen zwar auch sehr gern den Ofen, aber eben nur von Außen - beim "Heizen"! :)

Notfalls bleibt ja auch noch die Option - ich meine so für´s dem Vernichterforum angemessene Gefühl - sammelunwürdige Synthetikstiefel mittels grausamer "Breitfußbehandlung" zur verdienten "Ofenreife" zu Bringen; wodurch ihre darauffolgende Verbrennung vom Teddybärchen wahnsinnige Höchstleistungen abverlangt ... :mrgreen:

Nein nein, schon an den Füßen... :P
Du könntest sie aber gerne für den Sport nehmen. :P

Habe ich gestestet... also für Sport sind die wirklich sehr gut. Außer fürs Joggen :lol:

Die von dir gezeigten sind eh ganz schick in weiß :lol:
edragon
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Beitrag von edragon »

burner1973 hat geschrieben:Hallo edragon,

für dich als Turnschuhfetischist:

Während der überwiegende Teil der TV-Moderatorinnen Pumps trägt(weils schön und weiblich aussieht), trägt Funda Vanroy zumindest bei PRO 7 nur Turnschuhe... Vielleicht dein Geschmack?

LG burner1973.
Hallo Burner1973

Ist doch auch weiblich... aber beim Fernsehen achte ich kaum auf Schuhe :lol:

Lg
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von burner1973 »

edragon hat geschrieben:
burner1973 hat geschrieben:Hallo edragon,

für dich als Turnschuhfetischist:

Während der überwiegende Teil der TV-Moderatorinnen Pumps trägt(weils schön und weiblich aussieht), trägt Funda Vanroy zumindest bei PRO 7 nur Turnschuhe... Vielleicht dein Geschmack?

LG burner1973.
Hallo Burner1973

Ist doch auch weiblich... aber beim Fernsehen achte ich kaum auf Schuhe :lol:

Lg
Hallo edragon,

weiblich...naja, wohl kaum. Turnschuhe sind nicht sexy.

Ich achte bei jeder Frau zuerst auf die Schuhe, egal ob TV oder Realität. Natürlich nicht, wenn die schon 2 Tonnen wiegt...

LG burner1973.
KatrinG
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

burner1973 hat geschrieben:Ich achte bei jeder Frau zuerst auf die Schuhe, egal ob TV oder Realität.
:mrgreen: :lol: :mrgreen: :lol: :mrgreen: :lol:
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Re: Seite für Schuhfetis, Stiefelfans und Schuhverbrenner/in

Beitrag von KatrinG »

edragon hat geschrieben:Nein nein, schon an den Füßen... :P Die von dir gezeigten sind eh ganz schick in weiß :lol:
Na, und Diese erst!! (Sabber)
Was denkst du, wie so Etwas meinem Mann gefällt - ja, "Sport" ist gut! - auf dem Gartenlaubensofa ...
... und mir erst, noch feucht von ausgiebiger Benutzung dann im Gartenofen!! (Explosion) :P
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KatrinG
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Beitrag von KatrinG »

Hallo Leute!
Nachdem mich in meiner WG-Zeit die Mitbewohnerinnen bis auf Eine (aber auch sie war nur noch selten da) verlassen hatten, stellte ich erst einmal alle noch nicht mitgenommenen Schuhe in meine Sammlung.
Doch das konnte auf Dauer nicht so bleiben.
Hier nun die Geschichte für euch; viel Spaß bei der Lektüre.

Eine große Veränderung stand bevor: Die Eigentümerversammlung unseres Hauses hatte beschlossen, die bisherigen Mansardenzimmer zu einer neuen Wohnung zusammenzufassen. Wir haben uns geeinigt, bis zum Jahresende die Bodenzimmer zu Räumen. Ich werde also das ehemalige Zimmer einer meiner Mitbewohnerinnen, das ich als "Gästezimmer" ohnehin nur selten genutzt hatte, ausräumen und einen Teil der Regale vom Boden dort aufstellen. Weiterhin bedeutet dies, daß ich meine Sammlung noch stärker als geplant verkleinern muß. Oh, mein Gott, was sich da noch so alles anfindet! Bei dieser Inventuraktion im der Bodenkammer kamen auch einige wirkliche Schätze zum Vorschein, irgendwann einmal von den Mitbewohnerinnen aus dem Brennmaterial zurückgestellt und noch nie Getragen. Eigentlich wollte ich nur ein paar leere Kartons Verbrennen. Von den Turnschuhen werde ich nur noch jeweils ein Paar jeder Art und Farbe aufheben, der Rest wird ohne weitere Reparaturen abgetragen und sofort verfeuert, so wie ich es bereits das ganze Jahr mit den Pumps und Ballerinas getan habe. Es ist einfach herrlich: Man bekommt auf der Arbeit noch Komplimente für die eleganten roten Pumps, doch zu Hause angekommen, ist man froh, sich der etwas zu engen Teile entledigen zu können. Dann kommen ein Paar bequeme weiche Stiefel an die Füße und die Folter-Pumps in den Herd, auf dem bereits das Kaffeewasser köchelt. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee massiere ich mir dann die auf den Tisch gelegten Füße durch das zartweiche Stiefelleder.
In jedem Falle muß ich genügend Platz haben, um den Kernteil meiner Stiefel- und Vintagesammlung erhalten zu können. Also baute ich erst einmal die Regale in das Zimmer und füllte sie mit den unbedingt zu erhaltenen Schuhen und Stiefeln. In die Mitte des Raumes kam dann der Arbeitstisch, die Pflegemittel und Ersatzteile verstaute ich darunter in Holzkisten. Die als Bettschuhe deklarierten Stiefel kamen ins Schlafzimmer.
Alle anderen Schuhe, auch die, über die noch eine Entscheidung zu treffen wäre, standen in zahllosen Müllsäcken mitten im Raum. Dazu ist der Kohlenkasten in der Küche gefüllt und neben dem Badeofen befindet sich ein riesiger Berg meiner bereits aussortierten Winterheizreserve. Zwei Säcke Sandaletten verarbeitete ich bereits am selben Tag im Badeofen und in der Küche.
Nun bleibt bloß noch der gewaltige Stapel der gerollten flachen langen Synthetikstiefel. Aber auch dafür gab es eine Lösung. Ich habe sie aus dem Fenster geworfen, unten stand die Nachbarin und steckte sie dann in mein Kellerfenster. Dafür durfte sie sich alle Paare entnehmen, die noch tragbar und ihr passend waren, sie würde sie ohnehin dann nach und nach bei sich Verbrennen. dazu schenkte ich ihr auch noch einige von ihr so sehr geliebte Adidas-Turnschuhe aus meiner Arbeitsreserve, mit denen ich sie dann noch lange Zeit Herumlaufen gesehen habe und von diesen hat sie sogar einige Paare zu längerfristigen Erhaltung und Nutzung vorgesehen. Die in der Schule usw. restlos Abgetragenen wurden nach ihrer Aussage im Herd von ihr selbst verbrannt. Sie hat auch später noch mehrfach Turnschuhe, aber auch Stiefel und Pumps und sogar Sandalen von mir geholt, die je nach Erhaltung noch getragen wurden oder defekt verfeuert worden sind. Zur zusätzlichen Belohnung durfte sich die Nachbarin dann aber noch zwei Paar schwarze Stiefel aus meiner Reserve-Sammlung aussuchen. In der folgenden Zeit habe ich sie damit öfters gesehen, sie hat sie immer besonders gut gepflegt. Da sie laut ihrer eigenen Aussage zu ihren Lieblingen gehören, werden sie wohl sicher noch lange erhalten bleiben.
Ich hatte trotz bereits erfolgter "Kleinholz"-Auslese immer noch einige zu kleine Schuhe im Bestand, die so schön und sexy waren, daß ich es nie übers Herz brachte, sie zu Verbrennen. Noch aus dem Bestand einer Mitbewohnerin stammten ein Paar schwarze Stegpangenpumps aus echtem Lackleder. Nagelneu und ungetragen, ihre Füße wuchsen schneller als gedacht. Für diese sexy-eleganten Schuhe könnte ich Töten, und gerade Diese waren viel schöner, als alle Paare die ich je in tragbaren Größen besessen hatte und habe. Doch ich werde sie niemals Anziehen können: Da auch sie nur Stellplatz wegnahmen, war die Zeit gekommen, mich endgültig von ihnen zu Verabschieden. Sie standen dann noch einige Tage in der Küche, ich wartete auf eine günstige Gelegenheit, sie genußvoll unter Beobachtung verbrennen zu können.
Dabei trug ich meine neu gekürten schwarzen Arbeitsstiefel und setzte mich vor den Herd. Ich stellte den ersten Schuh auf die vorbereitete Holzglut und ließ die Feuertür offen. Langsam begann er von der Spitze her zu Brennen. Dieses erregende Knistern des brennenden Lackleders und der herrliche Ledergeruch erinnerten mich an meine Kindheit, als meine Mutter meine und ihre Lackschuhe im Küchenherd verbrannte. Ich starrte in die Flammen, die von der sich nach oben biegenden Spitze an der Spange hocharbeiteten. Gerade als die Schnalle, vom Feuer gelöst, auf den Rost fiel, bewegte sich die Sohle fauchend von der Spitze, erzeugte eine wahnsinnige Hitze. So begann auch der Absatz in voller Ausdehnung zu Brennen. Die vordere Hälfte des Schuhes, einschließlich der Spangenbänder, war bereits fast völlig verschwunden, nur der Absatz mit der verstärkten Hacke stütze sich auf dem freigelegten Federeisen ab, bis auch dieser Teil umkippte und auf dem Rost verglühte. Es wurde Zeit für den zweiten Schuh. Ich faßte ihn an der Hacke und mit der Spitze ordnete ich das Glutbett für seine Einäscherung. Ich stellte ihn sogleich ebenfalls in die vorbereitete Glutmulde und beobachtete noch ein Wenig , bis wieder die Spitze völlig brannte. Doch diesmal wollte ich in den Genuß der typischen Brenngeräusche kommen und ich schloß die Feuertür bis auf einen kleinen Spalt. Im Gegensatz zum Ersten brannte der zweite Schuh wie wahnsinnig, ein Feuersturm brach los, der das Knistern des Lackleders weit übertönte. Die Herdplatte begann zu Glühen und bereits nach etwa zwei Minuten war wieder Ruhe im Herd.
Danach folgten Tag um Tag je ein Paar Stiefel bzw. Sportschuhe, die ich dann jeweils am Abend nach dem Tragen in der Küche abstellte, zum Verfeuern im Küchenherd am nächsten Morgen. So viele Stiefel hat der Küchenherd schon lange nicht mehr bekommen, für die Bedarfsbefeuerung des Badeofens habe ich aber noch reichlich Brennmaterialbestand, sodaß nahezu die gesamten Sammlungsausmusterungen in der Küche entsorgt wurden. Natürlich ist es anspruchsvoller, in dem vergleichsweise kleinen Herd langschäftige Lederstiefel zu Verbrennen, die Holzscheite müssen völlig durchgebrannt sein und die Glut muß flach auf dem Rost verteilt sein. Dann darf man den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, ist die Glut bereits zu kalt, beginnt der Stiefel zu Schmoren statt zu Brennen (ist mir früher ja schon vorgekommen). Kaum habe ich es gesagt, da ist es schon wieder passiert. Ein Paar neuwertig in der Altschuhsammlung gefundene schwarze Stiefel mit bequemer Form und schlanken Absätzen sollten mich eigentlich über längere Zeit durch den Winter begleiten. Doch ich mußte ich sie nach einigen Trageeinsätzen abstellen. Ständig hatte ich mir Blasen gelaufen. Irgendwie war das Leder unnachgiebig. Eine längere Besichtigung und Abfühlen des Innenraumes führte zu keinem anderen Ergebnis. Sie warteten in der Küche auf eine günstige Gelegenheit. Da das Leder ja so steif war, ließ ich das Feuer so weit herunterbrennen, daß mich keine Holzscheite beim Einführen zusätzlich behindern. Ich faßte den ersten Stiefel an der Spitze und schob zuerst dessen Schaft, dann unter leichter Drehung die Hacke mit dem Absatz voraus, den Fußteil in die Ofenöffnung und mußte die Klappe zunächst verriegeln, da die gebogene Stiefelspitze diese immer wieder aufdrückte. Mehrere Minuten lang passierte gar nichts. Ich öffnete die Feuertür und sah, daß die Glut unter dem Stiefel langsam zu verlöschen drohte. Jetzt ärgerten mich diese Stiefel ein zweites Mal, das Mistding wollte einfach nicht brennen! Ich nahm ihn nach oben über die geöffnete Herdplatte heraus. Voller Wut brachte ich beide ins Bad und warf sie vor den Badeofen. Ich entfernte alle Metallreste vom Rost und entleerte den Aschekasten. Da der Ofen kalt war, konnte ich beide Stiefel mit umgeklappten Schäften mit der Sohle nach unten hineinstellen, sodaß ich beide Absätze an der Öffnung hatte und sich auch die Feuertür mit Luftspalt schließen ließ. Ich legte ein Stück Kohlenanzünder zwischen die Absätze und schloß knapp die Ofentür. Das Telefon klingelte, ich verließ das Bad. Als ich nach einigen Minuten zurückkam, völlige Stille! Ich sah in den Ofen. Der Kohlenanzünder war restlos abgebrannt. Das Leder der Stiefel war lediglich ein wenig angeschmort und verrußt. Aber jetzt hatte ich richtig Wut bekommen, doch ich mußte mich erst einmal um die Küche kümmern. Den Herd versorgte ich unkomplizierterweise heute nur mit Pumps.
Am Abend dann der dritte Versuch. Ich hockte vor dem Badeofen, bekleidet mit einem Paar schwarzen flachen Stiefeletten aus dem Brennmaterialbestand. Aber gerade diese schienen mir als am besten geeignet, um irgendwie Bewegung in den Ofen zu bekommen. Ich schob beide wie Keile unter die Absätze der Lederstiefel, das war platzmäßig gerade noch so zu Machen. Vier Stiefel gleichzeitig im Badeofen, das hat es schon lange nicht mehr gegeben! Der gesamte Brennraum bis unter den Wasserbehälter war gefüllt.
Jetzt schob ich noch ein Stück Kohlenanzünder zwischen die Stiefeletten. Es dauerte nur Sekunden und sie brannten wie verrückt. Das sollte doch wohl reichen, um die Lederstiefel endlich einäschern zu können! Der Badeofen wummerte, die leicht geöffnete Tür begann zu vibrieren, laut fauchend zug das Feuer Luft. Ich öffnete die Tür, um mir mein Werk zu betrachten. Die Stiefeletten waren bereits fast völlig verschwunden, die Lederstiefel brannten in voller Ausdehnung. Es roch angenehm nach verbranntem Leder. Es war wohl kaum anzunehmen, daß dieses Feuer wieder verlöschen würde, doch um ganz sicher zu gehen, schob ich, diesmal einzeln, noch jeweils eine Stiefelette in das Feuer. Ich bekam mal wieder eine Orgasmusexplosion.
Nach dem Baden inspizierte ich das inzwischen erloschene Feuer und stellte äußerst zufrieden fest, daß neben den sechs ausgeglühten Federeisen nur noch eine Schippe schuppiger grüner Lederasche zu erkennen war. Ich habe mal wieder gesiegt!
Doch der Vorteil von Stiefeln ist, wenn sie erst einmal richtig Brennen, dann gibt es kein Halten mehr, das bringt über längere Zeit so viel angenehme Wärme! Beim Heizen oder gar Kochen mit Sandaletten oder Pumps muß ich einen Schuh nach dem anderen Auflegen, um ein konstantes Feuer zu halten. Das macht zwar Spaß, doch es ist kaum möglich, andere Arbeiten parallel dazu auszuführen. Es hat also alles Vor- und Nachteile: Die Ballerinas, Sandaletten und Pumps haben die optimale Größe, doch bei den benötigten Stückzahlen muß ich wiederum laufend Federeisen und Schnallen vom Rost nehmen, was mir auch immer etwas Dreck in der Küche macht. Deswegen auch die speziellen "Arbeitsschuhe". Das stört am Badeofen nicht, da kann ich das Kehrblech unter die Öffnung stellen. Weil ich aber im Sommer auch Pumps als Arbeitsschuhe trage, habe ich mir an dem Küchenherd bereits mehrfach Strumpfhosen durch herausfallende Glutteilchen zerstört.
Bleibt also der Idealfall Lederturnschuhe (einschließlich der baugleichen Teile aus Synthetik): Optimale Größe, hoher Heizwert, keine Federeisen! Doch der verfügbare Nachschub würde den Bedarf nicht decken.
Je nach dem, wie viel Energie ich zum Kochen oder Heizen in der Küche benötige, kommt es auch manchmal vor, daß ein Stiefelpaar zwei Tage für seine Entsorgung benötigt, einer liegt dann noch allein vor dem Herd, bis auch er an der Reihe ist.
Welch glücklicher Umstand: Gerade als ich die letzten Turnschuhe aus dem Kohlenkasten verfeuert hatte, bekam ich von der Freundin meiner Mitbewohnerin, die in dem Schuhgeschäft arbeitet, einen Sack voller Lederturnschuhe. Sie wußte ja, daß ich auch Turnschuhe und Stiefel sammle und hat die am besten erhaltenen Paare für mich aufgehoben. Dazu gab sie mir noch zwei Paar schwarze Lederstiefel von sich selbst, aber die waren mir leider zu klein. Auch ein Paar schwarze Adidas-Schnürer haben mir sehr gut gefallen, aber auch sie waren trotz aller Bemühungen, sie beim Tragen als Arbeitsschuhe etwas zu weiten, mir doch zu eng, sodaß sie den meisten anderen in den Ofen folgten. Oh, die weißen, geblümten Mädchenschuhe und die zu kleinen Venices im Feuer zu sehen, machte mich wieder so richtig scharf, sodaß ich Anschluß daran noch ein Paar von mir oft, gern und restlos abgetragene Stiefel im Badeofen verbrannte!
Wegen der zu kleinen schönen Stiefel habe ich die Verkäuferin noch einmal angerufen, ob sie diese zurück haben wollte. Doch sie sagte, sie hätte sie sowieso nicht mehr getragen, ich könnte sie also ebenfalls Verheizen. Besonders um die flachen Stiefel tat es mir sehr leid, aber ich wußte Niemanden, dem sie passen könnten. Also nutzte ich mal wieder die gute Gelegenheit, mit diesen beiden Paaren eine unbeschreibliche Genußverbrennung im Badeofen zu Veranstalten. Solche Energiebomben!
Ein weiteres Paar schwarzer Lederstiefel haben mir eigentlich sehr gut gefallen und ich habe sie auch noch bis zur notwendigen Reparatur der Absätze getragen. Doch ich habe dann auf die Reparatur verzichtet, da ich ohnehin genügend Stiefel im Bestand habe und die Plateausohle sich als äußerst hinderlich beim Knien zeigte. Ich konnte sie nicht als Hausschuhe tragen, mußte mich also nach dem Heimkommen ständig Umziehen. Folglich habe ich sie direkt nach ihrem letzten Trageeinsatz unmittelbar nach dem Ausziehen im Badeofen verbrannt. Sie brannten so wunderschön und heftig, davon sollte ich mehr haben. Oh, ich habe das Feuerchen genossen...! Der Erste kam mit offenem Schaft auf die lodernden Holzscheite und begann sofort mit dem Innenfutter zu brennen. Die stabile Sohle verhinderte, daß sich die Spitze wie üblich nach oben bog, sodaß sich das Leder in der Hitze flach zusammenzog und dann schlagartig entflammte. Ich schloß den Reißverschluß des Zweiten und faßte ihn an der Hacke. Beim Anblick des so herrlich brennenden ersten Stiefels nutzte ich die letzte Gelegenheit, um mich mit der Spitze des anderen Stiefels genüßlich zu Befriedigen. Zum Glück brannte der Erste langsam genug, um einen weiteren Versuch zu starten. Ich faßte den zweiten Stiefel mit einer Hand am Absatz und mit der Anderen am oberen Ende des Schaftes und zog ihn mir so, von der Hacke beginnend, immer schneller werdend mehrmals über meinen "Pelz", bis ich vor Lust zuckte und mich krümmte. Dann schob ich mir die Stiefelspitze ein und preßte die Beine so weit es ging zusammen. Ich genoß diesen Moment, bis auch der zweite Stiefel an der Reihe war, verbrannt zu werden. Er kam mit geschlossenem Schaft auf das Feuer. Auch er brannte so wunderschön langsam und erregend, es roch so herrlich nach Leder. Ich hatte noch nicht genug. Aus dem Papierkorb nahm ich ein Paar schwarze Lederpumps, in jede Hand einen, und besorgte es mir mit beiden Spitzen gleichzeitig. Drei waren dann endlich genug, ich steckte die Pumps noch rechts und links neben den fast verbrannten zweiten Stiefel und schloß die Tür. Es entstand eine Feuerhölle, deren wummerndes Geräusch ich bis in die Küche hören konnte, wo ich mir, mit einem Paar verzierten schwarzen Lackstiefeln aus dem Brennstoffbestand an den Füßen, die "Zigarette danach" gönnte.
Und, dann gibt es noch die Pumps und Stiefel aus Synthetik. Diese sind in großer Menge zu beschaffen, nahezu unbegrenzt, das ist momentan mein Hauptfutter für den Badeofen. Diese sparen viel Brennholz, denn einmal in Gang gebracht, entzünden die Reste zumeist problemlos den Nachfolgenden. Doch deren Brandgeruch ist unangenehm, das Nachlegen muß schnell und der Brennprozeß muß bei geschlossener Ofentür erfolgen. Doch in der letzten Zeit hat sich das Erscheinungsbild der Synthetik-Stiefel geändert. Während sie früher eher als billige Kopien oder Ersatzschuhe daherkamen, besitzen sie jetzt zumeist ebenfalls äußerst sexy Formen mit angenehm dünnen Sohlen und schlanken oder flachen Absätzen.
Natürlich kommt für mich ein langfristiger Erhalt nicht in Frage, zumal das Obermaterial oft schon nach wenigen Trageeinsätzen Schaden nimmt. Doch die Exemplare, die mir auf Grund ihres Aussehens gefallen, trage ich jetzt oftmals sogar außer Haus ab. Ein großer Vorteil ist, daß ich bei längeren Spaziergängen im Wald, sogar bei Regen und Schnee, nicht auf die Schuhe achten muß. Im Gegenteil. Es erregt mich umso mehr, die Teile noch weitestgehend Abzutragen, mit der Vorstellung über das unweigerlich folgende Ende im Ofen, während ich dann dabei natürlich Echtlederstiefel aus meinem Bestand trage. Durch den nochmaligen Außeneinsatz der passenden Paare konnte ich den Brennstoffvorrat über den ganzen Winter verteilen, sodaß ich, abgesehen von den Genußverbrennungen besonders sexy Teilen, nahezu alle Echtlederschuhe und -stiefel für den Küchenherd verwenden konnte.
Zwischendurch kamen aber auch Lederstiefel in den Badeofen, so wie diese Alltags-Außenträger direkt an ihrem letzten Einsatztag. An einer Sohle war das Obermaterial irreparabel Ausgerissen. Nach dem Eintreffen zu Hause heizte ich gleichzeitig den Küchenherd und den Badeofen mit Holz an. Die Stiefel erschienen mir für den Herd zu groß, da ich nicht Kochen wollte. Also zog ich sie vor dem Badeofen aus und verbrannte sie als Erste des Tages gleich dort. Es folgten dann noch ein Paar flache Überkniestiefel, die mir ständig die Strumpfhosen kaputt machten. Dann war das Wasser mal wieder kochend heiß!
Ja , und dann noch diese sexy Adidas. Bereits im Bad abgestellt gewesen, habe ich sie dann noch einmal als Küchenarbeitsschuhe angezogen. Doch man sieht deutlich, wie mein zweiter Zeh keinen Platz mehr findet und das Leder vorn über die Sohle treibt. Sie waren hoffnungslos zu Klein und kamen direkt vom Fuß in den Küchenherd. Genauso wie deren Schwesternpaar. Hier sieht man an der Hacke, daß sie zu Klein waren. Diese beiden Paare haben mich auf den Geschmack gebracht. Ich bekam auf einmal ein großes Verlangen, eine Genußverbrennung weißer Schuhe abzuhalten. In dem Schuhzimmer schüttete ich einen Brennstoffsack aus und sammelte alle weißen Turnschuhe heraus. Darunter waren noch ein Paar zu kleine Damen-Adidas im Karton, ein Paar Venice-Schuhe aus Synthetik, die ich noch einmal anprobierte und einige weitere zu kleine Venice-Paare. Und dann noch ein Paar in Größe 41, die ich sicher nur wegen ihres mäßigen Erhaltungszustandes gleich Weggeworfen habe. Aber diese waren genau richtig als anregende Arbeitsschuhe für mein heutiges Vorhaben! Ich zog sie also sofort an (das war ihr Glück, sie existieren immer noch).
Also am Samstagabend, ohne jeglichen Zeitdruck, kamen sie in die Küche. Der Herd war völlig kalt. Ich nahm die Adidas aus dem Karton, zerriß ihn und stopfte die Pappe in den Herd. Darauf stellte ich den ersten Adidas und zündete den Karton. Während sich bei geschlossener Ofentür ein kräftiges Feuer für den zweiten Adidas bildete, der dann bereits bei offener Tür langsam und genußvoll brannte, probierte ich noch einmal die Synthetik-Venice an und lief einige Meter durch die Küche. Nein - Leder bleibt Leder! Ich zog wieder die alten Arbeitsschuhe an und stellte den Stuhl vor den Herd. Die beiden Synthetik-Schuhe kamen gleichzeitig nebeneinander ins Feuer. Sie brannten beinahe explosionsartig ab. Ich mußte die Feuertür schließen. Aus den verbliebenen drei Paaren wählte ich mir die Kleinsten, in Größe 36, als Dildo aus. Nun folgten, wieder unter Beobachtung ein Paar Schuhe aus Leder. Dieser Anblick, dieser Geruch! Meine Erregung steigerte sich gewaltig. Ich begann wie wild, beide "Dildos" abwechselnd ausgiebig zu Benutzen.
Doch nun war es Zeit für die Explosion! Die mir leider knapp zu kleinen Schuhe meiner wunderschönen Studienkollegin bildeten den Höhepunkt! Mich durchzuckten Wellen, wie bei einem Sturm an der Ostsee! Der eine warmweiche "Dildo" schmatzte im Lustbereich, während ich auf der Spitze des anderen herumleckte und kaute. Und als "Dessert" verbrannte ich, immer noch mit den alten weißen Schuhen an den Füßen, die mich zusätzlich erregten, die besabberten "Dildos", wobei ich natürlich noch einen "Nachfolge-Orgasmus" bekam.
Nun nutzte ich den freien Tag, um ein ausgiebiges Wannenbad zu nehmen. Ich setzte also den "Turnschuhtag" im Badezimmer fort. Da waren, sauber gestapelt, noch einige Paare vorhanden. Eigentlich ebenfalls für die Küche vorgesehen, werde ich sie jetzt im Badeofen abfackeln. Mit einigen Paaren aus Synthetik heizte ich bei geschlossener Ofentür vor, während ich nochmals die Passenden anprobierte. Das laute Fauchen des Feuers und der Anblick der völlig fertigen Kandidaten aus Leder brachten mir den dritten Orgasmus-Kracher! Das sollte sich aber noch steigern, als ich dann, Einen nach dem Anderen unter Beobachtung an der offenen Tür langsamer verbrannte. Ich erlebte heute einen Orgasmus-Marathon im Takt der aufgelegten Schuhe.
Als ich dann zu Bett ging, stellte ich fest, daß ich noch immer "könnte". Ich zog mir ein Paar saubere Turnschuhe aus meinem Sammelbestand an und ein zu kleines weißes Paar Venice, ohnehin ebenfalls zum Verbrennen bestimmt, diente mir noch einige Male als Dildo. Sie kamen dann, kräftig gebraucht, am nächsten Morgen in den Küchenherd.
Völlig überraschenderweise fand ich in dem Badezimmerstapel noch ein Paar blaue Venice in Größe 41, die wohl nur zufällig in den Brennstoffbestand geraten sind. Diese kamen mir gerade recht, ich hatte eine dunkelblaue Jeanshose geschenkt bekommen, mit etwas weiter geschnittenen Beinen. Für Stiefel und Pumps ungeeignet, aber hervorragend in Kombination mit den Turnschuhen zu Tragen!
In diesem Zusammenhang habe ich noch ein passendes Paar schwarzer Adidas begnadigt, die schon sehr "ausgelatscht", aber tadellos gepflegt waren und wegen des Vorhandenseins mehrerer baugleicher neuwertiger Exemplare eigentlich verfeuert werden sollten. Doch gerade in diesem Zustand erwiesen sie sich als harmonisch und sexy zu der schwierig kombinierbaren Hose. Ich verbrannte sie nach der Herbstsaison gemeinsam mit der Jeanshose im Badeofen.
Auch die Sammlung der seltenen Spangen- und Stegspangenpumps wird einer Trageprüfung unterzogen. Doch hier ist mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten, daß alle Lederexemplare nach den Hausschuh- und Heizeinsätzen nicht in den Ofen, sondern wieder zurück ins Regal kommen. Sie sind einfach zu selten, zu teuer und zu sexy!
Der Winter kommt. Wir haben bereits die ersten extrem kalten Tage. Das Heizöl ist so teuer, wie nie zuvor. Ich werde also wieder beide Öfen gleichzeitig wie am "Fließband" beheizen.
Zu dem ganzen Bestand, der größtenteils noch immer im ehemaligen Gästezimmer unsortiert herumsteht, kamen auch noch einige Lieferungen von meinen Kolleginnen. Genau richtig! Das soll mich über die kalten Tage retten! Doch zuerst müssen mir noch einige als Arbeitsschuhe dienen!
So sehe ich mich selbst am Liebsten. Es ist irgendwie seltsam oder lustig: Ich trage gern bequeme Schuhe - beim Verbrennen von Schuhen!
Und dann sollte man nicht vergessen, daß neben den Aussortierungen der Sammlung auch noch die Entsorgungen des ganz normalen Tragebestandes anfallen. Ein Paar Überkniestiefel gehörten lange Zeit zu meinen absoluten Favoriten für die "Straße". Doch die immer dünner werdenden Sohlen wurden zum Problem. Als mich dann auf der Amerikareise ein Unwetter überraschte, bedeutete dies auch das Ende für die so geliebten Stiefel. Mein aktueller Tragebestand reduziert sich automatisch, da ich bei Defekten momentan keine Reparaturen ausführe. Es stehen immer noch ausreichend Reserven bereit. Auch den Anteil von "Schlechtwetterreserven" und Stiefeletten werde ich zu Gunsten der langschäftigen "Fetische" reduzieren.
Manche Paare erleben noch nicht einmal mehr einen Arbeitsschuheinsatz, eventuell noch eine letzte schnelle Anprobe für eine eher unwahrscheinliche Begnadigung. Diese Stiefel warf ich nach der Anprobe direkt in den Flur, sie kamen dann sofort in den Badeofen.
Wenn ich immer den Berg der ausgeglühten Federeisen, Schnallen und Nieten sehe, wird mir die Menge der täglich verbrannten Schuhe bewußt, ich habe manchmal die Befürchtung, besonders den Badeofen mit der enormen Hitze sehr zu belasten.
Ich verfeuere eher selten dicksohlige Schuhe, die ich von Kolleginnen zur Entsorgung erhalte oder die "Beigaben" in von mir vom Sperrmüll mitgebrachten ganzen Säcken sind. Diese sind mir zumeist keiner besonderen Erwähnung wert. Diese gebe ich ohnehin einer Bekannten, deren Waschhauskessel kann solche geballten Ladungen problemlos vertragen! Sie verbrennt Alles, Hauptsache Schuhe!
Aber ein Paar Plateaus kamen doch mal wieder in meinen Küchenherd, da eine Kollegin unbedingt ihre alten Schuhe (Ha, ha, wegen Fetischisten!!) sicher entsorgt wissen wollte, und dies dann eigenhändig anläßlich eines Kaffeebesuches bei mir erledigte. Da sie dabei im Kohlenkasten ein Paar ihr passende, neuwertige schwarze Stiefel fand, konnte ich sie überreden, ihre schrecklich mißhandelten braunen Stiefel gleich folgen zu lassen, sie brannten wie Zellstoff!
Zuerst wollte ich nicht so recht an die Schuhe ran, die mir zum Anziehen geschenkt wurden oder an denen sonst welche Erinnerungen hängen. Doch auch sie müssen jetzt dran glauben, der Platzmangel macht es erforderlich, auch hier Durchzukämmen. So auch ein Paar schöne schwarze Schnürschuhe, die noch aus der "Amerikalieferung" übrig geblieben, mir aber viel zu klein sind. Sie sind wunderschön, ich trauerte lange, sie standen noch einige Zeit auf dem Küchentisch. Doch auch von ihnen habe ich mich schweren Herzens verabschiedet.
Ich glaube, nach diesem Winter wird es bei mir zu Hause aussehen, wie bei den meisten anderen Frauen. Der Sammelbestand wird sich auf die von mir häufiger getragenen Schuhe und Stiefel reduzieren. Aber es werden doch nicht weniger als 500 Paar Pumps und Stiefel, dazu etwa 100 Paar Lederturnschuhe übrig bleiben, so viel Platz ist in den Regalen allemal vorhanden!
Und für den Brennstoffbestand ist zusätzlich im Keller noch genug Raum.
Während ich so überkniegestiefelt in der Küche saß und über weitere notwendige Reduzierungsmaßnahmen nachdachte, habe ich ganz nebenbei ein Paar silberne Ballerinas und ein Paar violette Pumps, die mir eben noch als Aschenbecher gedient haben, mittels Herd in den Schuhhimmel befördert, gefolgt von einem Paar gleichzeitig wie wahnsinnig wummernden schwarzen hochhackigen Ledersandaletten und einem Paar völlig abgetragener, schwarzer Schnürschuhe. Die Arbeitsstiefel: Einer mußte noch am selben Abend gehen, der andere folgte am nächsten Tag beim Kochen.
Auch meine ehemalige Mitbewohnerin half mir beim Umräumen. Dazu trug sie ein Paar Stiefel aus dem Bestand. Sie erkannte, daß es ein Paar von ihr seinerzeit Zurückgelassene waren, die ich bei den zwischenzeitlichen Ausmusterungen übersehen hatte, da ich sie nicht in meiner Datei erfaßt hatte. Beim gepflegten Kaffeetrinken nach getaner Arbeit zog sie die Stiefel in der Küche aus und legte sie sich auf den Schoß, während sie sich wieder ihre Pumps anzog. Sie spielte einige Zeit mit den Stiefeln, vermutlich überlegte sie, ob sie diese noch behalten wollte. Dann begann sie ganz langsam und gefühlvoll den ersten Stiefel straff zusammenzurollen, rückte ihren Stuhl vor den Herd und öffnete die Feuertür. Mit der Spitze der Rolle schob sie die Holzglut und einige ausgeglühte Federeisen beiseite, legte den Stiefel dann hinein und beobachtete, wie die Flammen ihn langsam aber sicher Vernaschten. Dabei rollte sie den zweiten zusammen, hielt ihn noch eine Weile mit beiden Händen fest, streichelte die Spitze und ließ ihn nach dem Abbrennen des Ersten ebenfalls unter Beobachtung folgen. Und zu guter Letzt verbrannte sie noch meine lange getragenen Arbeitsschuhe bei fast geschlossener Ofentür unter grausam wummernden Geräuschen, gerade als ich damit beschäftigt war, mir ein neues Paar Hausschuhe auszusuchen und diese vor dem Anziehen natürlich erstklassig zu Pflegen. Diese Ex-Sperrmüll-Teile hatten es nötig!
Ebenso zufällig hat meine Mitbewohnerin noch einige Bilder von mir auf ihrem Rechner gefunden. Sie zeigen mich mit einem Paar alten Arbeitsstiefeln, die ich während ihres Umzuges getragen und bei ihr gelassen hatte. Sie hat sie dann ebenfalls noch einige Male zum Renovieren angezogen und später in ihrem Badeofen verbrannt.
Jeden Tag das gleiche Problem mit der gezwungenen Verkleinerung meiner Sammlung. Ich komme von der Arbeit nach Hause, welche Schuhe müssen heute daran Glauben? Natürlich tut es mir um jedes Paar der bisher so gut behüteten Fetische leid. Also, weiter wie bisher: Jedes in Frage kommende Paar wird bei einem letzten Einsatz der Gnadenprüfung unterzogen. Diese ist dann endgültig, zumeist kommt das betroffene Paar in den Ofen. Am Grausamsten für mich ist es immer, mich von so sexy Spangenpumps, die ich ja so abgöttisch liebe, verabschieden zu müssen. Aber was soll ich machen, irgendwann sind die Sohlen durchgelaufen oder sie fallen einfach irreparabel auseinander. Sie kamen aber noch zu Hausschuheinsätzen, die länger dauerten als erwartet. Immer wieder habe ich den Termin der fälligen Einäscherung verschoben, weil deren Tragen am Ofen stets für selbständige Orgasmen sorgte. Einziger Trost für mich: Sie brennen genauso wunderschön und heftig, wie sie an meinen Füßen aussehen! Je älter, umso besser! Die "weichgearbeiteten" Teile fackelten knisternd in der heißen Lederglut bereits heruntergebrannter brauner Stiefel.
Wenn bereits der Ofen sicher bevorsteht, sehen die betroffenen Pumps auch mal Schnee. Natürlich wurden sie zur optimalen Verbrennung vorher getrocknet. Der Winter wurde strenger. Bis -20°C standen auf der "Uhr". Das bedeutete, daß trotz der Sammlungsverkleinerung noch einmal viele, bereits ausgemusterte "kräftige" Winterstiefel zum Trageeinsatz kamen. Der innerstädtische Matsch, hervorgerufen vom massiven Streusalzeinsatz setzte den Stiefeln so sehr zu, daß sie zumeist nach nur wenigen Tagen ofenreif waren. Im Kohlenkasten des Küchenherdes getrocknet, nutzte ich sie dann ohne "Hauseinsatz" für die Befeuerung des Badeofens.
Eine Sonderrolle hatten dabei ein Paar schwarze Leder-Stiefeletten mit 2 cm-Plateau. Ich hatte sie bereits im vorigen Jahr von einer Kollegin neuwertig bekommen. Sie hatte sie nur einmal im Büro getragen, doch sie waren ihr einfach zu hoch. Da ich mit der Absatzhöhe kein Problem habe, gab sie mir die Stiefeletten. "Ich würde sie sowieso nur Wegwerfen!" Ich trug sie ebenfalls einige Zeit iauf der Arbeit, sie waren unerwartet bequem.Meine Abneigung für Plateauschuhe führten zur baldigen Abstellung, aber sie verblieben als Reserve im Büro. Doch als ich in diesem Winter mit einem Paar edler Pumps zur Arbeit ging und im Laufe des Tages ein heftiger Schneeregen für extremen Matsch sorgte, nutzte ich die Stiefeletten für den Heimweg. Zu Hause angekommen, kamen sie dann sogleich in den Kohlenkasten. Doch das Wetter änderte sich in den nächsten Tagen nicht. So habe ich beschlossen, die Stiefeletten noch weiter als Wegeschuhe zu tragen, die "Büropumps" hatte ich derweilen in der Tasche. Dazu haben mich zwei Gründe bewogen: Erstens, die Stiefeletten erwiesen sich als äußerst praktisch im Matsch und Zweitens, ich mag es nicht besonders, neuwertige Schuhe zu Verbrennen. Zum Erreichen eines höchstmöglichen Genusses mußte ich sie erst noch ruinieren.
Trotz aller Heizungsnotwendigkeiten gab es aber an einem Samstagabend auch mal wieder eine ausgiebige Genußverbrennung am Badeofen. Mit etwas Holz heizte ich an. Ich zog die langen schwarzen Synthetikstiefel aus und tauschte sie mit einem Paar braunen Lederstiefeln aus dem Papierkorb. Ich machte es mir auf der Felldecke bequem. Die Schwarzen bildeten die Grundlage, auf die dann braune Lederstiefeletten mit kräftigem Absatz kamen. Sie entfachten ein Wahnsinnsfeuer. Die Gummisohlen lösten sich langsam vom Leder und feuerten spritzend den gesamten Ofenraum voller Flammen! Das war eine gute Gelegenheit, jetzt die schwarzen Plateaustiefeletten aufzulegen. Ich wartete nicht allzu lange und ließ den nächsten Schuh immer bereits folgen, als der vorige noch im Vollbrand war. Es war die Hölle auf Erden! Der Ofen brüllte, aber nicht der Ofen, sondern ich explodierte. Dreimal! Die Plateaus verglühten, wie ein Komet in der Atmosphäre! Sogar alle Federeisen verbrannten zu Schlacke! Die dabei getragenen braunen Langstiefel, von der Hitze am Ofen butterweich geworden, kamen noch mit ins Bett, wo ich meine Freudenstöße fortsetzte. Ein weiterer, kaum beschreiblicher Orgasmus folgte am nächsten Morgen, als ich diese Stiefel im Küchenherd verfeuerte!
Und bei dieser Küchenaktion trug ich ein Paar schwarze Stiefel, die ehemals einer (wunderschönen!) Mitbewohnerin gehörten. Ich erwähnte sie bereits vor einiger Zeit. Diese Stiefel sind auf Verfügung der Mitbewohnerin offiziell im Vernichtungsbestand, sie glaubt mit Sicherheit, daß ich sie bereits verbrannt habe. Doch sie hatte sie so oft in unserer Wohnung getragen, es hat mich ständig massiv erregt, bis eines Tages diese geilen Dinger auf dem Küchentisch standen und mir die Freundin grinsend den Auftrag zur Vernichtung erteilte. Sie hatte damals natürlich meine "Begeisterung" gespürt, und wollte mir den "Vollzug" überlassen. Bevor sie sich es eventuell noch einmal anders überlegen konnte, packte ich die Stiefel weg. Ich habe sie natürlich bis heute im "Wegwerfzustand" erhalten, und so sollen sie auch bleiben! Sie wiederspiegeln immer noch den Abdruck ihrer sexy Füße!
Weihnachten war vorbei, ich "entkleidete" den Baum und warf ihn aus dem Fenster, in den Hinterhof. Dort wird er in kleine Teile zerlegt und wie jedes Jahr, traditionell im Badeofen verbrannt. Das ist in aller Regel immer wieder eine große "Sauerei", überall liegen Nadeln in der Wohnung, die Schuhsohlen kleben vom Harz. Zuerst werden die Zweige verbrannt, dann folgt der im Keller passend zersägte Stamm. Ebenfalls traditionell folgen dem Stammholz dann auch die klebrigen Arbeitsschuhe,
arancia
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Beitrag von arancia »

zum glück werden nur schuhe verbrant und keine jacken
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KatrinG
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Beitrag von KatrinG »

arancia hat geschrieben:zum glück werden nur schuhe verbrant und keine jacken
Hallo Arancia!
Leider liest du meine vorigen Beiträge nicht richtig. :lol:
Ich verbrenne grundsätzlich alle ausgemusterte Kleidung, um zu Verhindern, daß ... :mrgreen:
Nur macht dessen ausführliche Beschreibung hier auf einer Schuhfetiseite wenig Sinn! :lol:
Aber, ich denke, ich werde zur nächsten Saison von Allem Fotos machen! :)
Liebe Vernichtergrüße!
arancia
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Beitrag von arancia »

hast pn geht die
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Beitrag von edragon »

burner1973 hat geschrieben: Hallo edragon,

weiblich...naja, wohl kaum. Turnschuhe sind nicht sexy.

Ich achte bei jeder Frau zuerst auf die Schuhe, egal ob TV oder Realität. Natürlich nicht, wenn die schon 2 Tonnen wiegt...

LG burner1973.
Hallo Burner1973!

Ich bin da ein wenig anderer Meinung :lol:

Viel Spaß mit den Bildern!

Lg
edragon
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Beitrag von burner1973 »

edragon hat geschrieben:
burner1973 hat geschrieben: Hallo edragon,

weiblich...naja, wohl kaum. Turnschuhe sind nicht sexy.

Ich achte bei jeder Frau zuerst auf die Schuhe, egal ob TV oder Realität. Natürlich nicht, wenn die schon 2 Tonnen wiegt...

LG burner1973.
Hallo Burner1973!

Ich bin da ein wenig anderer Meinung :lol:

Viel Spaß mit den Bildern!

Lg
edragon
Hallo lieber edragon,

diese hübsche Lady in Highheels oder nackten Füßen, wäre fast mein Geschmack. Und noch 30 Jahre älter, natürlich gut erhalten...

LG burner1973.
burner1973
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Beitrag von burner1973 »

KatrinG hat geschrieben:Hallo Leute!

Ich hatte noch nicht genug. Aus dem Papierkorb nahm ich ein Paar schwarze Lederpumps, in jede Hand einen, und besorgte es mir mit beiden Spitzen gleichzeitig. Drei waren dann endlich genug, ich steckte die Pumps noch rechts und links neben den fast verbrannten zweiten Stiefel und schloß die Tür.
Hallo liebe Katrin,

eine wahrhaft heiße und erregende Geschichte! Vielen Dank fürs Kopfkino!

Allein der Gedanke, Highheels als Dildo-Ersatz im süßen Bärchen zu sehen...traumhaft. :)
Anhand der "Anatomie" der Schuhe kann ich es mir schwer vorstellen, anstelle von Pumps z.B. Turnschuhe zu verwenden, um das Bärchen zu verwöhnen.

@edragon:

Mit der Mode und Erotik hoher Absätze muß man aufgewachsen sein, das lernt ein "Jüngling" nicht nachträglich! Der Reiz, den hohe Absätze hinterlassen, ist der Mode und Erfahrung damit geschuldet. Hohe Hacken machen Frauenbeine lang, den Gang weiblich. Sie haben viele Jahre die erotische Sichtweise geprägt. Nicht umsonst tragen Ladys auf dem Laufsteg keine bauerntrampelhaften Turnschuhe, auch nicht in einschlägigen Filmchen oder diversen Gewerben. Hohe Hacken gefallen den meisten Männern, du bist da eher eine Ausnahme, mit deinen Stinketurnschuhen, nicht böse gemeint.

LG burner1973.
KatrinG
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Beitrag von KatrinG »

burner1973 hat geschrieben:Anhand der "Anatomie" der Schuhe kann ich es mir schwer vorstellen, anstelle von Pumps z.B. Turnschuhe zu verwenden, um das Bärchen zu verwöhnen.
Hallo lieber Burner1973!
Warum bist du immer so "stinkig" zum lieben Edragon? :lol:
Er hat nun mal seinen Flitz zu Sneakers, wie du zu Pumps ...
Dazu noch meine Stiefel/etten und Schnürschühchen - schon paßt´s! :P
Es ist schön, daß ihr Beide hier schreibt - meinetwegen auch streitet - so lange es im "Rahmen" bleibt. :)
Seine Bilder sind doch wirklich schön.
Was Sneakers und das Bärchen angeht: Vielleicht noch nicht so richtig bei den Mädels auf den Fotos - aber, bei der alten Lady ... :mrgreen:
Natürlich nicht überbreite Plateau-Bremsklötze, aber diese "ballerina-schmalen" Lederteile sind so weich, daß du sie in einer Hand Zusammenrollen kannst; Verkrümmen sich also problemlos im "Feuerloch" - die sind schon echt geil! :mrgreen: :lol:
:arrow: http://vernichterforum.de/viewtopic.php?p=34359#p34359
Mögen sie dir auch optisch nicht gefallen; aber ein herrliches Gefühl am (Nylon-)Fuß und superweich bei der "Arbeit" an meinem Mann! :P
Liebevolle Genießergrüße!
edragon
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Beitrag von edragon »

Hallo Katrin!

Sind auf diesen Bildern Sneakers oben, die dir eventuell gefallen könnten (nicht zum sofort Verbrennen :lol: )

Lg
KatrinG
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Beitrag von KatrinG »

edragon hat geschrieben:Sind auf diesen Bildern Sneakers oben, die dir eventuell gefallen könnten (nicht zum sofort Verbrennen :lol: )
Also, das Mädel auf dem letzen Bild ist hübsch Angezogen! :P
Die Schuhe sind gerade "an der Grenze". Nichts für mich, aber noch Ansehnlich.

Jetzt meine Fetischistinnen-Vorschläge:

1. Für mich müssen Sneakers so oder ähnlich Aussehen. :)
2. Stiefel aus Synthetik gehören schonungslos Abgetragen und dann in den Ofen! :twisted:
3. Braune Stiefel machen mich auf Grund meiner Kindheitserfahrungen beinahe Wahnsinnig ... :mrgreen:
4. Gleich werde ich ins Bett gehen. Und, für eine enspannte Nachtruhe benötige ich üblicherweise schwarze Zara-Lederstiefel! :lol:
5. Und, vielleicht noch ein schönes Video dazu (Was für ein Granaten-Mädel!!).
:arrow: https://www.youtube.com/watch?v=t4mw7CL-voM

Liebevolle Genießergrüße!
Dateianhänge
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StiefelettenVerbrennen.jpg
braune Stiefel.jpeg
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