Hallo lieber Stiefelfan!stiefelfan hat geschrieben:jetzt bin ich aber sprachlos wenn Du schreibst, dass Du mal gern deine Gaffergemeinde im Zug auf deine Stiefel spritzen lassen würdest.
Sicher kann ich mir es gut vorstellen wie geil der Gedanke, vergleichbar mit vielen Männergedanken die viel Geld ausgeben um einer Frau auf die Stiefel spritzen zu können.
Noch mal kurz dazu:
Natürlich wird nicht jede Frau jeden Fremden gern (oder überhaupt) auf ihre Stiefel "Spritzen" lassen.
Diese Variante des Sex (oder vielmehr eigentlich "nur" Befriedigung des Mannes) wird ja auch als "Russischer Sex" bezeichnet. Soll wohl erst zur Zeit des Weltkrieges bei der Roten Armee und den Partisanen besondere Bedeutung erlangt haben.
Es hat natürlich den großen Vorteil, sofern man sich zumindest einigermaßen sympathisch ist, eine wahrlich angenehme Form der Befreidigung durch eine Frau, ohne sie dabei direkt körperlich "Anfassen" zu müssen. Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaften sowieso ausgeschlossen! Ob man(n) die Frau davor oder danach zusätzlich oral befriedigt - völlig offen.
Ich habe seinerzeit beim Studium so manchem Kommilitonen während einer langweiligen Hausarbeit mal so zwischendurch mit meinen Stiefelchen Einen "Runtergeholt", allein nur um die "Lage" zu Entspannen, ohne mit ihm eine darüber hinausgehende Beziehung zu haben. War für mich eben wie ´nen Schokoriegel Essen, wenn man ein Hungergefühl hat - weiter Nichts!

Weiterer großer Vorteil: Es ist fast Überall praktikabel. Die Stiefel/etten können hohe oder flache Absätze haben. Man kann es stehend auf Tischen, Bänken, Mauern, Toilettenwaschtisch usw. von "Hinten" tun (die Tischvariante machen wir gern zu Hause) oder liegend z.B. auf dem Waldboden (die Frau liegt oder sitzt mit angezogenen Beinen, der Mann liegt quer dazu und führt knapp über den Stiefelspitzen in Knöchelhöhe ein). Das wären die "Aktivvarianten" des Mannes. Oder man sitzt sich gegenüber (Tisch, Sessel, Sofa, Bahnabteil

Wir machen die Liegend-Variante auch sehr gern auf der Picknickdecke mit weichen Schürschühchen oder TKD-Ledersneakers, wobei ich natürlich kräftig mit meinen Zehen "mitarbeite".

Sehr angenehm für Beide ist es mit Reitstiefeln, wenn der Mann die Stiefelspitzen fest mit beiden Händen greift und selbst mit den flachen Absätzen sein Teil stimuliert. Der "Schuß" wird dann von Unten durch die Absatzkehle quer zu den Schaftfalten gesetzt.

Ja - macht sicherlich nicht nur ausgewiesenen "Schuhfetis" Freude, je nach Schaftweite und "Weichheit" des Leders kann man die Stiefelschäfte raffen oder "glatt" lassen, eventuell Reißverschlüsse, Fesselbänder und Schnallen zur Stimulierung mit Verwenden.
Am "Ende" - kurz abgewischt, oder je nach Stimmungslage die Schuhe gemeinsam Verbrennen (z.B. meine ausgemusterten Gartenschuhe) - Fertig!

Liebe Genießergrüße und ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen!
