Re: Ausrangiert und weggeschmissen - ein Ende im Müll
Verfasst: Mi 17. Aug 2011, 08:49
Hallo Leute,
durch cycler wurde ich gefragt, wie denn solche Funde und Bilder möglich sind. Ich will es kurz erläutern und schicke schon jetzt voraus, dass manche meiner Erkenntnisse und Vorgehensweisen ziemlich banal klingen:
Wo Frauen leben, wird auch Frauenmüll produziert und wo viele Frauen wohnen, kommt auch viel in den Müll.
Jüngere Frauen haben die meisten Sachen im Schrank und deren Sachen werden öfters und schneller entsorgt.
Das höchste Fundpotenzial haben Wohnblocks mit großen Müllcontainern und hohem Anteil junger Frauen, am besten Russen- und Türkengirlys mit hohem Verschleiß geiler Klamotten. Denen ist oft der Altkleidercontainer zu weit und die Müllcontainer einladend groß und die Bewohner mischen ihren Müll und sparen so einen Gang nach unten. Liegen z. B. deren abgestöckelte sexy Partyschuhe dann im Müllcontainer der Hausgemeinschaft, sind sie nur noch anonymer Müll und kein besserwisserischer "Blockwart" kann noch was rummäkeln. Also: Gemeinschaftsmüllcontainer sind bequem.
Wenn man schon Hausbesitzer ist und solch einem "Hobby" nachgeht, dann sucht man eben einen uneinsichtigen Mülltonnenstandplatz.
Außerdem waren "meine" Frauen sehr damit einverstanden, ihre Lumpen und Schuhe in unseren Hausmüll zu mischen, weil dies die Madenbildung (im Sommer) reduziert und die Müllbrühe zumindest größtenteils aufsaugt. Unser Pointy-Girl mag nach deren Bekunden zwar versaute Mülltonnen, aber die Frauen in unserer Hausgemeinschaft sind eigentlich ganz glücklich, nicht beim Entsorgen ihres Hausmülls in die Nähe einer Tonne zu müssen, die schon völlig außer Kontrolle geraten ist. Jessica hat früher den Altkleidercontainer gefüttert und als sie mich mal lobte, dass unser Mülltonnenstandplatz viel weniger eklig ist als anderswo und sie nicht beim Öffnen des Mülltonnendeckels gleich kotzen muss, gab ich das Lob an unsere Frauen zurück und erklärte ihr die Zusammenhänge. Seither kommen ihre Klamotten und Schuhe fast ausnahmslos in den Müll. Der oben dargestellte Effekt ist wirklich da und sofort merken wir es, wenn mal wenig Klamotten und Schuhe im Müll liegen.
Also: Lumpen und Schuhe im Müll verbessern die hygienischen Zustände rund um und in der Mülltonne.
Besonders in den Wechselzeiten zu den Saisons im Herbst und Frühjahr, "beschert" viel geilen Frauenmüll. Genauso Sperrmülltermine: In einem Schrank, der zum Sperrmüll kommt, waren / sind doch Sachen drin gewesen. Oft wird vorher bzw. dabei kräftig ausrangiert. Also: Wo Kleider- oder Schuhschränke beim Sperrmüll stehen, sollte mal den Sperrmüllhaufen und auch die Restmülltonne mal genauer ansehen bzw. einsehen.
Doch mein bester Tipp ist es, die Mädels selbst "aufzuschließen". Zuhören, wenn sie etwas über Klamotten und deren Entsorgung erzählen und wenn die Situation passt, sich ihnen anbieten, ihren Abfall zu entsorgen
Man muss nur die Augen und Ohren offen halten und schon ergeben sich die Gelegenheiten.
Dennoch gilt: Keine Erfolge ohne Fehlschläge
Das gilt auch für mich.
Gruß Jan66
durch cycler wurde ich gefragt, wie denn solche Funde und Bilder möglich sind. Ich will es kurz erläutern und schicke schon jetzt voraus, dass manche meiner Erkenntnisse und Vorgehensweisen ziemlich banal klingen:
Wo Frauen leben, wird auch Frauenmüll produziert und wo viele Frauen wohnen, kommt auch viel in den Müll.

Jüngere Frauen haben die meisten Sachen im Schrank und deren Sachen werden öfters und schneller entsorgt.

Das höchste Fundpotenzial haben Wohnblocks mit großen Müllcontainern und hohem Anteil junger Frauen, am besten Russen- und Türkengirlys mit hohem Verschleiß geiler Klamotten. Denen ist oft der Altkleidercontainer zu weit und die Müllcontainer einladend groß und die Bewohner mischen ihren Müll und sparen so einen Gang nach unten. Liegen z. B. deren abgestöckelte sexy Partyschuhe dann im Müllcontainer der Hausgemeinschaft, sind sie nur noch anonymer Müll und kein besserwisserischer "Blockwart" kann noch was rummäkeln. Also: Gemeinschaftsmüllcontainer sind bequem.

Wenn man schon Hausbesitzer ist und solch einem "Hobby" nachgeht, dann sucht man eben einen uneinsichtigen Mülltonnenstandplatz.

Außerdem waren "meine" Frauen sehr damit einverstanden, ihre Lumpen und Schuhe in unseren Hausmüll zu mischen, weil dies die Madenbildung (im Sommer) reduziert und die Müllbrühe zumindest größtenteils aufsaugt. Unser Pointy-Girl mag nach deren Bekunden zwar versaute Mülltonnen, aber die Frauen in unserer Hausgemeinschaft sind eigentlich ganz glücklich, nicht beim Entsorgen ihres Hausmülls in die Nähe einer Tonne zu müssen, die schon völlig außer Kontrolle geraten ist. Jessica hat früher den Altkleidercontainer gefüttert und als sie mich mal lobte, dass unser Mülltonnenstandplatz viel weniger eklig ist als anderswo und sie nicht beim Öffnen des Mülltonnendeckels gleich kotzen muss, gab ich das Lob an unsere Frauen zurück und erklärte ihr die Zusammenhänge. Seither kommen ihre Klamotten und Schuhe fast ausnahmslos in den Müll. Der oben dargestellte Effekt ist wirklich da und sofort merken wir es, wenn mal wenig Klamotten und Schuhe im Müll liegen.



Besonders in den Wechselzeiten zu den Saisons im Herbst und Frühjahr, "beschert" viel geilen Frauenmüll. Genauso Sperrmülltermine: In einem Schrank, der zum Sperrmüll kommt, waren / sind doch Sachen drin gewesen. Oft wird vorher bzw. dabei kräftig ausrangiert. Also: Wo Kleider- oder Schuhschränke beim Sperrmüll stehen, sollte mal den Sperrmüllhaufen und auch die Restmülltonne mal genauer ansehen bzw. einsehen.


Doch mein bester Tipp ist es, die Mädels selbst "aufzuschließen". Zuhören, wenn sie etwas über Klamotten und deren Entsorgung erzählen und wenn die Situation passt, sich ihnen anbieten, ihren Abfall zu entsorgen

Man muss nur die Augen und Ohren offen halten und schon ergeben sich die Gelegenheiten.

Dennoch gilt: Keine Erfolge ohne Fehlschläge


Gruß Jan66