Leas Ueberraschung
Verfasst: Mo 20. Jun 2011, 10:42
Hi¨
Die Idee kommt aus einem englischen Forum. Dort hatte ein Regenmantelliebhaber
heimlich jeweils Sachen bestellt. Einmal hat aber seine Partnerin das päcklein erwischt, Als der Mann nach Hause kam, hat sie den neuen Mantel mit einer Schere zerschnitten.
Die Teile warf sie in den Abfalleimer
Hier nun die Story
Mike
Leas Überraschung
Nachdem Lea meinen Plastikmantel hinter dem Haus verbrannt hatte, kehrte wieder Ruhe ein. Doch nach Wochen machte sich der Drang nach einem Plastikcape bemerkbar.
Ich bestellte bei einem Shop ein rotes , glasklares Cape .Doch es vergingen zwei Wochen, und die bestellte Ware war immer noch nicht da. Der Shop versicherte mir, dass sie die bestellte Ware längst abgeschickt hätten. Ob das Päcklein verloren gegangen war ? Vielleicht war es am falschen Ort zugestellt worden. Irgendwie kam mir die Sache komisch vor.
Am nächsten Wochenende schlug Lea vor, wieder einmal zur Waldlichtung zu gehen, um dort zu picknicken. Dieser Vorschlag gefiel mir sehr. Wir packten Würste zum Bräteln ein,
zu trinken und genügend Holzkohle. Bald darauf ging die Fahrt zu der etwas abgelegenen Feuerstelle. Ich machte mich sofort daran, das Feuer zu entfachen, und Lea bereitete die Würste zum Grillieren vor. Bald brutzelten sie über der glühenden Holzkohle. Der Saft tropfte
in die Glut , und jedes Mal zischte es auf. Schon bald konnten wir die Würste verzehren.
Grillieren ist halt immer wieder etwas Besonderes.
Darauf legten wir uns gemütlich auf der Decke hin. Etwas später ging Lea zum Auto, wühlte in einer Tasche und brachte ein halboffenes Päcklein zurück. Sie bemerkte nur, dass dieses eigenartige Paket letzte Woche gebracht wurde. Und sie sei halt zufällig bei der Türe gewesen. Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Bei Lea war das Päcklein stecken
geblieben. Sie riss die Plastikumhüllung weg, und ich sah das gut zusammengepresste Cape.
Tja, meinte sie, die letzte Therapie hat wohl nichts gebracht. Ich werde nun dieses Plastikding ein bisschen grillieren. Bin gespannt, wie sich das Cape in der Hitze verformt und zusammenklumpt. Schon bei diesen Beschreibungen wurde ich sehr nervös und merkte, wie sich einiges regte. Noch kribbeliger wurde mir, als sie das Päcklein an einer Ecke festhielt und
es in die Nähe der Glut hielt. Nach einigen Sekunden legte sie das Päcklein auf den Boden und forderte mich auf, es zu entfalten. Mit zitternden Händen öffnete ich das zusammengelegte Cape. So langsam sah ich Kapuze, Armschlitze, Druckknöpfe .Lea entfaltete das Cape zu Ende. Darauf legte sie es auf den Boden und trampelte mit ihren
Schuhen darauf herum. Dabei genoss sie weidlich meine Aufregung. Weh tat es mir besonders, als ich sah, dass an zwei Stellen ein Loch entstanden war. Plötzlich forderte Lea mich auf, dieses Cape anzuziehen, was ich eigentlich mit Vergnügen tat. Es war wieder einmal ein herrliches Gefühl. Lea half beim Zuknöpfen der Druckknöpfe und zurrte mir die Kapuze zu. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen, und sie meinte, dass ich in diesem transparenten Umhang lächerlich komisch aussehe.
Plötzlich zückte Lea ihr Feuerzeug. Sie hielt es an den Saum, es klickte, und sie fummelte mit
der Gasflamme am Saum herum, bis dieser Feuer fing. Voller Aufregung liess ich es gefallen.
Lea schien es zu freuen, dass es ein bisschen brannte. Sie schüttelte am Saum, sodass die
Flamme wieder erlosch. Dann klickte ihr Feuerzeug wieder, und das Cape brannte leicht auf der Seite. Nach Sekunden löschte Lea auch diese Flamme aus. Mindestens 10 cm des Materials war weggebrannt. Dies freute Lea sehr. Nun fuhr sie mit dem Feuerzeug unter das Cape, es klickte, und Sekunden später rauchte es und ein hässliches Loch war entstanden mindestens 10 cm gross.. Das schien ihr grosses Vergnügen zu bereiten. Nun befahl sie, auf die Bank zu stehen. Sie ging zum Auto, wühlte im Handschuhfach und kehrte mit einer grossen Schere zurück. Nun begann sie am Cape von unten nach oben zu schnippeln. Sie schnitt alles Längsstreifen. Und ich musste geduldig hinhalten. Komisch, ich liess alles gefallen. Zuletzt bestand das Cape aus mindestens 20 Streifen. Doch das Aufregendste folgte. Sie riss einen Streifen nach dem andern weg und warf sie in die Holzkohleglut, wo sie sich zuerst kräuselten und dann blitzschnell verbrannten. Immer weniger Plastik hing an meinem Körper. Bald stand ich nur noch mit der Kapuze da. So verbrennen gibt viel weniger stickigen Rauch, meinte Lea, und es macht mir Spass. Zuletzt nahm Lea mir die Kapuze weg und warf sie in die Glut, welche damit kurzen Prozess machte. Lea lachte mich höhnisch aus, wie ich hilflos und doch aufgeregt vor ihr stand. Kühl fügte sie hinzu. Sollte ich wieder ein solches Plastikding finden, wird es sofort verbrannt. Nächstes Mal werfe ich es vor deinen Augen in den Ofen .Komisch,
beim ersten Mal habe ich mich über den Regenmantel geärgert. Heute hat mir das Spiel geradezu Spass bereitet.
Die Idee kommt aus einem englischen Forum. Dort hatte ein Regenmantelliebhaber
heimlich jeweils Sachen bestellt. Einmal hat aber seine Partnerin das päcklein erwischt, Als der Mann nach Hause kam, hat sie den neuen Mantel mit einer Schere zerschnitten.
Die Teile warf sie in den Abfalleimer
Hier nun die Story
Mike
Leas Überraschung
Nachdem Lea meinen Plastikmantel hinter dem Haus verbrannt hatte, kehrte wieder Ruhe ein. Doch nach Wochen machte sich der Drang nach einem Plastikcape bemerkbar.
Ich bestellte bei einem Shop ein rotes , glasklares Cape .Doch es vergingen zwei Wochen, und die bestellte Ware war immer noch nicht da. Der Shop versicherte mir, dass sie die bestellte Ware längst abgeschickt hätten. Ob das Päcklein verloren gegangen war ? Vielleicht war es am falschen Ort zugestellt worden. Irgendwie kam mir die Sache komisch vor.
Am nächsten Wochenende schlug Lea vor, wieder einmal zur Waldlichtung zu gehen, um dort zu picknicken. Dieser Vorschlag gefiel mir sehr. Wir packten Würste zum Bräteln ein,
zu trinken und genügend Holzkohle. Bald darauf ging die Fahrt zu der etwas abgelegenen Feuerstelle. Ich machte mich sofort daran, das Feuer zu entfachen, und Lea bereitete die Würste zum Grillieren vor. Bald brutzelten sie über der glühenden Holzkohle. Der Saft tropfte
in die Glut , und jedes Mal zischte es auf. Schon bald konnten wir die Würste verzehren.
Grillieren ist halt immer wieder etwas Besonderes.
Darauf legten wir uns gemütlich auf der Decke hin. Etwas später ging Lea zum Auto, wühlte in einer Tasche und brachte ein halboffenes Päcklein zurück. Sie bemerkte nur, dass dieses eigenartige Paket letzte Woche gebracht wurde. Und sie sei halt zufällig bei der Türe gewesen. Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Bei Lea war das Päcklein stecken
geblieben. Sie riss die Plastikumhüllung weg, und ich sah das gut zusammengepresste Cape.
Tja, meinte sie, die letzte Therapie hat wohl nichts gebracht. Ich werde nun dieses Plastikding ein bisschen grillieren. Bin gespannt, wie sich das Cape in der Hitze verformt und zusammenklumpt. Schon bei diesen Beschreibungen wurde ich sehr nervös und merkte, wie sich einiges regte. Noch kribbeliger wurde mir, als sie das Päcklein an einer Ecke festhielt und
es in die Nähe der Glut hielt. Nach einigen Sekunden legte sie das Päcklein auf den Boden und forderte mich auf, es zu entfalten. Mit zitternden Händen öffnete ich das zusammengelegte Cape. So langsam sah ich Kapuze, Armschlitze, Druckknöpfe .Lea entfaltete das Cape zu Ende. Darauf legte sie es auf den Boden und trampelte mit ihren
Schuhen darauf herum. Dabei genoss sie weidlich meine Aufregung. Weh tat es mir besonders, als ich sah, dass an zwei Stellen ein Loch entstanden war. Plötzlich forderte Lea mich auf, dieses Cape anzuziehen, was ich eigentlich mit Vergnügen tat. Es war wieder einmal ein herrliches Gefühl. Lea half beim Zuknöpfen der Druckknöpfe und zurrte mir die Kapuze zu. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen, und sie meinte, dass ich in diesem transparenten Umhang lächerlich komisch aussehe.
Plötzlich zückte Lea ihr Feuerzeug. Sie hielt es an den Saum, es klickte, und sie fummelte mit
der Gasflamme am Saum herum, bis dieser Feuer fing. Voller Aufregung liess ich es gefallen.
Lea schien es zu freuen, dass es ein bisschen brannte. Sie schüttelte am Saum, sodass die
Flamme wieder erlosch. Dann klickte ihr Feuerzeug wieder, und das Cape brannte leicht auf der Seite. Nach Sekunden löschte Lea auch diese Flamme aus. Mindestens 10 cm des Materials war weggebrannt. Dies freute Lea sehr. Nun fuhr sie mit dem Feuerzeug unter das Cape, es klickte, und Sekunden später rauchte es und ein hässliches Loch war entstanden mindestens 10 cm gross.. Das schien ihr grosses Vergnügen zu bereiten. Nun befahl sie, auf die Bank zu stehen. Sie ging zum Auto, wühlte im Handschuhfach und kehrte mit einer grossen Schere zurück. Nun begann sie am Cape von unten nach oben zu schnippeln. Sie schnitt alles Längsstreifen. Und ich musste geduldig hinhalten. Komisch, ich liess alles gefallen. Zuletzt bestand das Cape aus mindestens 20 Streifen. Doch das Aufregendste folgte. Sie riss einen Streifen nach dem andern weg und warf sie in die Holzkohleglut, wo sie sich zuerst kräuselten und dann blitzschnell verbrannten. Immer weniger Plastik hing an meinem Körper. Bald stand ich nur noch mit der Kapuze da. So verbrennen gibt viel weniger stickigen Rauch, meinte Lea, und es macht mir Spass. Zuletzt nahm Lea mir die Kapuze weg und warf sie in die Glut, welche damit kurzen Prozess machte. Lea lachte mich höhnisch aus, wie ich hilflos und doch aufgeregt vor ihr stand. Kühl fügte sie hinzu. Sollte ich wieder ein solches Plastikding finden, wird es sofort verbrannt. Nächstes Mal werfe ich es vor deinen Augen in den Ofen .Komisch,
beim ersten Mal habe ich mich über den Regenmantel geärgert. Heute hat mir das Spiel geradezu Spass bereitet.