Vernichterforum.de

Zuhause.

Als Maren wieder Zuhause ist und die Begrüßung durch ihre Familie beendet ist geht sie in ihr Zimmer um ihre Tasche auszuräumen und die Sachen zu waschen .
Nachdem die ganzen Klamotten in der Waschmaschiene sind und sieht sich Maren nebenan im
Heizungskeller um dort standen die rosa Stiefel ihrer Schwester dies sich Maren einmal anschauen wollte sie fühlte mit der Hand in die Stiefel, beide waren feucht innen also war Saskia Heute oder gestern im Wasser damit. Maren betrachtete die Stiefel genauer, nun hatten beide Stiefel Löcher am Spann und einer auch an der Ferse. Die hat ja Nerven dachte Maren aber anscheinend macht es ihr Spaß die Gummistiefel zu füllen. Ich muss mir Morgen auch unbedingt neue Gummistiefel holen, und dann gehe ich mit ihr mal an den Bach.
Am nächsten Tag machte Maren sich auf den Weg durch den Wald am Bach vorbei zum Baumarkt um sich ein Paar neue gelbe Gummistiefel zu kaufen. Wieder zuhause angekommen brachte sie die Stiefel in den Keller zu den anderen da viel ihr auf das die Rosa Stiefel ihre Schwester fehlten.
„Mmm, am Bach war sie nicht aber vielleicht ist sie bei einer Freundin“ dachte Maren und ging nach oben. Oben waren ihre Mutter und ihre Schwester gerade dabei sich ihre Jacken anzuziehen.
„Wir wollen in die Stadt, Schuhe kaufen, willst du mit?“ fragte ihre Schwester.
„Klar!“ sagte Maren und nahm ihre Jacke vom Haken. Ihre Schwester trug ihre alten Chucks die schon ziemlich fertig waren. „Aber wo sind ihre Gummistiefel“ fragte sich Maren.
In der Stadt angekommen stellte ihre Mutter das Auto ins Parkhaus und sie machten sich auf den Weg in die Fußgängerzone. Im Schuhgeschäft angekommen suchte sich ihre Schwester ein Paar neue Chucks aus und auch Maren bekam welche. Dann ging ihre Mutter zum Regal mit den Gummistiefeln und winkte. „Saskia komm mal her du brauchst noch Gummistiefel!“ „Wieso? Ich hab doch welche?“ „Die sind doch undicht die hab ich vorhin in den Müll geworfen“ sagte ihre Mutter. Saskia guckte ziemlich komisch aber dann fing sie an die Gummistiefel zu betrachten.
Es gab verschiedene Modelle die meisten waren bunt und aus Naturkautschk aber Saskia nahm sich ein Paar recht hohe blaue PVC Stiefel mit blauer Stulpe und weißer Sohle aus dem Regal und probierte sie an. „Die passen, die nehme ich“ sagte sie. „Möchtest du nicht doch lieber ein paar von diesen hübschen bunten“ sagte ihre Mutter und hielt einen roten Stiefel mit Blumenmuster hoch.
„Nein! Die blauen oder keine die sind schön hoch!“ Die Gummistiefel reichten Saskia fast bis ans Knie.
„Okay wenn du meinst und was ist mit dir Maren brauchst du auch welche?“ Maren schaute ihre Mutter an „Ich?“ „Ja oder steht hier noch jemand?“ „Warum nicht so für die Schule wenn es mal Regnet“ sagte Maren und suchte sich ein paar hohe dunkelrote Gummistiefel mit einer Schnalle an der Seite aus, die erinnerten Maren an die Hunterstiefel aus dem Zeltlager nur das auf diesen nicht Hunter sondern Nora stand. Nach dem bezahlen ging es noch weiter mit dem Shopping und danach gingen die drei noch zum Eisessen.Zuhause angekommen nahm Maren ihre roten Gummistiefel mit in ihr Zimmer und auch Saskia nahm ihre blauen mit nach oben.Am Nachmittag fuhren ihre Eltern nochmal weg und wenig später stand Saskia in Marens Zimmer sie trug ein T-Shirt ihre Latz-Jeans und die blauen Gummistiefel. „Was hast du noch vor?“ fragte Maren. „Ich geh noch mal raus!“ „Mit Gummistiefeln? Wozu brauchst du die?“ „Na ja, die müssen doch getestet werden ich will nochmal zu unserem Damm am Bach und schauen ob sie hoch genug sind“ meinte Saskia.
„Willst du mitkommen, da kannst du deine auch gleich ausprobieren!“
Maren überlegte kurz sie trug ebenfalls T-Shirt und abgeschnittene Jeans die kurz über ihren Knien endeten. „Ok, warum nicht“ sagte sie und schlüpfte in die roten Stiefel.
Draußen kamen sie an der Mülltonne vorbei die für die Abholung am nächsten Tag bereitstand, Saskia machte den Deckel auf um noch etwas hinein zu tun und da lagen zu oberst ihre rosa Gummistiefel. „Eigentlich sind die sehr schön und zu schade zum Wegwerfen“ sagte sie zu Maren.
„Aber die haben doch ein Loch gehabt!“ „Inzwischen 3 Löcher“ sagte Saskia „Aber das hat trotzdem Spaß gemacht damit im Wasser zu laufen. Weist du was! Ich nehme die mit, die kommen noch nicht in dem Müll, bitte sag das aber nicht Mama“ „Ja Ok mich hat sowieso gewundert das Mama dir einfach neue gekauft hat die waren doch auch fast neu?“
„Ja schon aber das hat sie wohl vergessen und als ich vorgestern vom Bach nach Hause kam hat sie gesehen wie das Wasser aus den Löchern tropfte und meinte nur ,das da wohl neue Gummistiefel fällig sind. Sie hat aber nicht gefragt wo die Löcher herkommen!Wie letztes Jahr nach der Klassenfahrt wo irgendwer die Stiefel aller Mädchen und auch der Jungen durchlöchert hat, da hab ich auch einfach neue bekommen, die stehen immer noch im Keller.“ Saskia nahm die die rosa Stiefel unter den Arm und ging zusammen mit Maren Richtung Wald.
„Das mit der Klassenfahrt und den Stiefeln hab ich gar nicht mitbekommen? Erzähl doch mal!“

klasse geschichte! Wie gehts weiter????

Ein vielversprechender Anfang, bin schon gespannt, wie es weitergeht...
Auf jeden Fall freue ich mich schon drauf!
Ob da eine Schwester die Andere zu irgend etwas anstiftet?

Viel Grüße!
baier1977

Teil 2
„Na wir waren doch letztes Jahr auf Norderney, das weißt du doch“: erzählte Saskia. „Ja klar, und was ist da passiert?“ kam von ihrer Schwester.
„Am Abend nach dem Auspacken sind wir alle mit unseren Gummistiefeln an den Strand gegangen und haben in den Wellen gespielt irgendwann waren dann alle Gummistiefel nass, das hat Spaß gemacht. Als wir dann in die Jugendherberge zurück kamen mussten wir unsere Stiefel im Keller im Trockenraum ausziehen da gab es Regale an den Wänden und eines war für unsere Klasse da. Auch in 2 anderen Regalen standen Gummistiefel denn wir waren nicht die einzige Klasse dort. Und dann gab es noch ein Regal mit Stiefeln zum ausleihen für die die keine eigenen hatten. Die nächsten 3 Tage standen unsere Stiefel dort im Keller wir haben sie nicht gebraucht aber dann kam die Wattwanderung und wir sind mit unsern Stiefeln ins Watt und am ersten Priel haben die ersten plötzlich nasse Füße bekommen obwohl das Wasser nicht tief war und auch ich habe plötzlich Wasser in die Stiefel bekommen als wir durch waren haben wir uns erst mal unsere Stiefel angesehen und alle wirklich alle hatten in jedem Gummistiefel an der Ferse ein Loch als ob jemand dort mit dem Messer rein gestochen hat. Wir Mädchen haben natürlich erst die Jungen und besonders Sandro und Malte verdächtigt aber die Jungen hatten auch alle Löcher in ihren Gummistiefel auch Sandro und Malte und wir glaubten nicht das sie ihre eigenen Stiefel durchlöchern. Deshalb viel unser Verdacht bald auf eine der anderen Klassen aber wir konnten natürlich nichts beweisen. Also haben wir die Wattwanderung mit undichten Gummistiefeln gemacht was aber auch am nächsten Priel egal war der war eh zu tief. Am Abend haben dann wohl noch ein paar Jungen Rache an den anderen Klassen genommen und am Letzten Tag am Strand hatten alle Gummistiefel der anderen auch Löcher aber es konnte niemand beweisen wer das war den wir haben alle dicht gehalten und die anderen auch! Wir bekamen dann alle einen Brief von unserer Lehrerin wo erklärt wurde was passiert war und da hat Mama mir dann die Rosanen Gummistiefel gekauft.“ „Wow da war ganz schön was los fast wie auf unserm Zeltlager“. Inzwischen waren die beiden am Bach angekommen und Saskia lies ihre alten Rosa Stiefel am Ufer liegen und watete mit ihren blauen ins Wasser um zu testen wie tief sie kam. Als sie an dem Staudamm angekommen war reichte ihr das Wasser gerade bis zu den Stulpen und sie hatte also noch fast 10 cm Luft. „Die Gummistiefel sind toll Maren meine alten wären hier auch ohne Loch schon nass.“ Auch Maren watete nun vorsichtig ins Wasser aber ihre roten Nora waren doch etwas kürzer als Saskias blaue und ihr reichte das Wasser bald bis zum Rand ihrer Stiefel.Sie ging nun sehr vorsichtig weiter aber das Wasser stieg bald so hoch das es über den Rand zu laufen drohte. „Soll ich noch tiefer oder doch lieber nicht?“ dachte sie. Da rief ihre Schwester: „Pass auf deine Stiefel laufen gleich voll!!“ In dem Moment geschah es das das Wasser über den Rand ihrer Stiefel strömte und anstatt sofort in flaches Wasser zu springen lies Maren ihre Stiefel gurgelnd volllaufen. „Upps zu Spät“ sagte sie nur. Das Gefühl ihrer nassen Schweren Gummistiefel na den Füssen gefiel ihr gut und sie watete nun ohne Rücksicht durch den Bach. Auch Saskia hatte nun eine Stelle gefunden die etwas zu tief war aber nachdem das Wasser erst ihre Latzhose am Rand der Stiefel dunkel Blau gefärbt hatte und die ersten Tropfen an ihrem Fuß angekommen waren ging sie lieber in etwas flacheres Wasser. „Na traust du dich nicht nasse Füße zu bekommen?“ fragte ihre Schwester.
„Doch schon aber ich möchte die Stiefel Morgen zur Schule anziehen und da sollen die trocken sein!“ kam als Antwort.
Saskia stapfte ans Ufer und zog ihre Blauen aus dabei sah Maren deutlich die Spuren die das Wasser auf ihre Jeans hinterlassen hatte. Als nächstes zog sie ihre Strümpfe aus und krempelte die Jeans hoch dann schlüpfte sie in ihre alten Gummistiefel und ging zurück in den Bach. Maren sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck das es ihrer kleinen Schwester sehr gefiel wie das Wasser durch die Löcher ihre Gummis füllte.
„So jetzt habe ich auch nasse Stiefel“ meinte sie nur. „Es ist wirklich zu schade diese Stiefel wegzuwerfen ich muss mir überlegen wo ich die vor Mama verstecken kann“.
„Vielleicht im alten Schuppen da geht doch kaum noch jemand rein“. „JA das ist eine gute Idee“.
Die beiden wateten noch eine weile durch den Bach. Auf dem Heimweg quatschten Marens Stiefel munter vor sich hin während Saskia wieder ihre trockenen blauen an hatte. Zuhause sahen sie das ihre Eltern noch nicht wieder da waren und Saskia brachte ihre alten Stiefel gleich in den Schuppen und versteckte sie hinter einem alten Karton. Dann gingen die beiden in den Heizungskeller um ihre Gummistiefel auszuziehen. Dabei fielen Saskia natürlich die neuen gelben Stiefel auf und sie Fragte Maren : „Die hast du auf dem Zeltlager aber nicht viel getragen die sind ja noch wie neu?“
„Die sind ja auch neu die vom Zeltlager waren undicht und sind im Lagerfeuer verbrannt!
„Wie das denn?“ „Komm wir gehen hoch in mein Zimmer und dann erzähle ich dir was passiert ist!“ Maren berichtete ihrer Schwester dann die Erlebnisse im Zeltlager wobei sie aber ihre nicht wirklich jugendfreien Erlebnisse mit Stefan lieber verschwieg, alles musste die kleine dann doch nicht wissen!
Saskia war ehrlich erstaunt von den Erlebnissen ihre großen Schwester und das sie einfach ihre Gummistiefel ins Feuer geworfen hatte. Im Gedanken überlegte sie wie das wäre wenn sie das auch mal machen würde. Abends im Bett träumten die beiden von nassen Gummistiefel und Maren auch von Stefan!!.

Eine schöne Fortsetzung der Geschichte, bin schon gespannt, wie lange die neuen Stiefel überleben werden...

Die nächste Woche regenete es durchgehend und Maren trug oft ihre Gummistiefel auch wenn sie ihre Freundinnen besuchte. Die waren erst ziemlich erstaunt und es kamen auch ein paar blöde Sprüche aber als Marens beste Freundin beim Stadtbummel in eine Pfütze trat und ihre Chucks völlig durchnässt waren reichte es ihr und sie gingen in das Schuhgeschäft in dem Maren ihre Gummistiefel gekauft hatte und ihre Freundin kaufte sich die gleichen Stiefel nur in Lila!
Dazu gab es noch ein paar neue Socken und nach dem bezahlen behielt sie die Stiefel gleich an.
Den Rest des Tages machten die beiden um keine Pfütze einen Bogen. Als sie sich am Abend voneinander Verabschiedeten meinte ihre Freundin nur, das die Gummis der beste Schuhkauf seit langem gewesen waren und sie gar nicht mehr wüste warum sie keine Gummistiefel gemocht hatte.
Sie trug die Stiefel am nächsten Tag auch in der Schule genau wie Maren.
Auch am nächsten Sonntag regnete es wie aus Eimern und nach dem Frühstück fuhr Maren dann mit ihrer Familie zu den Großeltern zum Sonntagsessen.
Saskia trug ihre blauen Stiefel was ihren Vater erst mal nicht gefiel, aber Saskia war vorbereitet und hatte auch ihre Ballerinas eingepackt damit sie bei Oma nicht in Gummistiefeln herumlaufen musste. Auch Maren nahm ihre Stiefel mit aber in einer Tüte im Kofferraum da die Stiefel von gestern noch feucht waren aber falls es einen Nachmittagsspaziergang mit den Grosseltern zu ihrem Schrebergarten gab und den gab es fast immer, waren die Stiefel bei dem Wetter eine gute Idee.
Überraschenderweise kam ihre Mutter aus dem Keller hoch und hatte Ihre grünen Gummistiefel und auch die Schwarzen von Papa dabei. Was soll das denn fragte Papa? Na bei dem Wetter hier sieht es bei Oma nicht viel besser aus und wenn wir Nachmittags wieder in die Laube gehen sind Gummistiefel vielleicht ganz nützlich, besser wir haben sie dabei und brauchen keine als das wir sie brauchen und nicht haben. Papa grummelte etwas aber das war Mama egal.
Maren freute sich schon auf den Besuch bei den Großeltern auch wenn es meistens recht Langweilig war aber sie wohnten nur ein Dorf weiter von dort wo sie selber mal gewohnt hatten also auch nur ein Dorf weiter von Stefan!!Man konnte über die Felder recht schnell dorthin kommen und Maren freute sich schon auf Stefans überraschtes Gesicht wenn sie plötzlich schon 1Woche nach dem Zeltlager vor ihm stand. !

Am Nachmittag dann machten sich wirklich alle auf den Weg zum Gartenstück der Großeltern, die ganze Familie in Gummistiefeln. Auch Marens Vater hatte in Anbetracht der großen Pfützen auf den Feldwegen lieber doch seine Stiefel angezogen. Maren und Saskia machte es viel Spaß jede Pfütze zu durchwaten und auch ihre Eltern gaben es bald auf um die Pfützen einen Bogen zu machen.
Am Garten angekommen fingen alle mit den anstehenden Arbeiten an. Maren fragte ihre Mutter ob sie noch einen kleinen Spaziergang machen könnte sie wollte über den Hügel um mal einen Blick auf ihr altes Haus zu werfen. Ihre Mutter meinte nur das sie machen könne was sie wolle aber um 6 Uhr wollen wir wieder zurück. „Ok kein Problem, bis dann bin ich wieder da“ verabschiedete sich Maren und lief über die Straße und auf einen Feldweg der einen Hügel hoch zu einem Wald führte, auf der anderen Seite des Waldes ging es über ein Feld und hinter dem Feld war der Bach an dem sie immer mit Stefan gespielt hatte und dahinter kam dann noch ein Waldstreifen und dann ihr Heimatdorf! Als sie auf dem Hügel aus dem Wald trat sah sie das das Feld dort wuchs hoher Mais und sie überlegte wie sie nun weiter kam. Nach einigem umschauen fand sie einen schmalen Trampelpfad zwischen dem Feld und einem Stacheldrahtzaun. Nach ca. 200 Metern war sie am Bach angekommen, der Wasserstand war durch den Regen ziemlich angestiegen, aber nach einigem suchen fand sie die flache Stelle an der sie immer gespielt hatten am anderen Ufer war ein kleiner Steg dort hatten sie immer gesessen und dort hatte Stefan ihr das erste mal Löcher in ihre Gummistiefel geschnitten.
„Mal sehen ob ich da rüber komme“ : dachte sie und stieg vorsichtig ins Wasser, die ersten Schritte ging es noch recht gut aber in der Mitte stand ihr das Wasser schon fast am Rand ihrer Stiefel sie machte noch einen vorsichtigen Schritt und schaute auf ihre Füße, das Wasser stand jetzt am Rand ihres rechten Stiefels und am linken wurde die Hose schon feucht weil durch die Strömung an ihrem Stiefel schon über den Rand gedrückt wurde, sie beobachtete das Geschehen faszieniert und merkte schon bald wie ihre Socken feucht wurden und das Wasser in ihrem Stiefel stieg das war ein tolles Gefühl und wie von selbst fand ihre Hand den Weg in den Schritt.
„Was machst du denn da???“ hörte sie plötzlich einen erstaunten Ausruf.
Erschrocken zuckte sie zusammen und blickte zum Ufer, dort stand Stefan und schaute sie Erstaunt an.

Hi wellieleak,
Ob die beiden jetzt wohl die alten Zeiten wieder aufleben lassen?
Irgendwie hab ich jetzt schon Angst um Marens schöne rote Gummistiefel.

Schön, dass Du mal wieder Zeit zum Schreiben gefunden hast. Hoffentlich dauert die Fortsetzung nicht so lange.
Ich muss mich auch mal zusammenreißen und an meiner Geschichte weiterschreiben.

Viele Grüße!

Schade, dass es nicht mehr weitergeht. Sitze noch an einer Ergänzung zur "Mutprobe" und hoffe, die bald mal einzustellen.
Viele Grüße!

Wollte mal fragen, wie es aussieht. Ich warte schon sehnlichst auf eine Fortsetzung.
Muss mich die Tage auch noch mal hinsetzen und noch was zum Schicksal von Sabines Gummipantoffeln aus der Mutprobe schreiben...

Ich weiss noch nicht genau wie es weiter geht! Mal sehen ob mir was einfällt.