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Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Di 18. Nov 2025, 21:21
von Drebes
*Falls Sie Wünsche haben, die in die Geschichte aufgenommen werden sollen, teilen Sie mir diese bitte hier mit oder senden Sie mir eine private Nachricht.*
Teil 1 – Wie alles begann
Meine Frau ist mit ihrer Freundin Sandra eine Woche im Urlaub, als ich unerwartet ein Foto von ihr in Gummistiefeln bekomme. Lena hat dazu geschrieben:
„Es fing an zu regnen, also habe ich Sandra in einen Secondhandladen geschleppt, um Schutz zu suchen. Sie sah diese knallgelben Vintage-Stiefel mit hohen Absätzen, und ich habe sie aus Spaß anprobiert. ‚Kauf dir die sexy Stiefel!‘, rief sie. Was hältst du davon?“
Ich antworte sofort: Wow, die fallen echt auf. Traust du dich, sie zu tragen?
Lena: „Warte nur, bis du sie in echt siehst


.“
Ich freue mich, als Lena ein paar Tage später nach Hause kommt. Wir unterhalten uns, und nach dem Abendessen zeigt sie mir ihre Urlaubsfotos. Ein paar davon sind auch im Regen. Als ich sie nach den Stiefeln frage, springt sie auf und sagt, sie wolle sie mir zeigen. Ich sehe besorgt aus, als sie unbeholfen auf den Absätzen watschelt. Dann gesteht sie: „Ich habe sie spontan gekauft, sie sind eigentlich zwei Nummern zu groß.“
Ich antworte ernst: „Schade, denn sie stehen dir wirklich gut.“
Lena lacht: „Gut oder sexy?“ Die Verkäuferin meinte, die Lizette Rigon Stiefel seien aus den 80ern und bemerkenswert gut erhalten, ohne Flecken und mit minimalen Gebrauchsspuren. Vielleicht behalte ich sie, nicht zum Laufen, sondern für drinnen oder … fürs Schlafzimmer.
Ein paar Tage später überrasche ich sie mit einem Paar dicker Skisocken, die sie zu den Stiefeln anprobieren soll.
Sie zieht sie an, wackelt ein bisschen und lacht. „Dicke Skisocken passen besser.“ „Das war ein echt guter Tipp von Thomas aus deinem Forum“, lacht sie.
Und zum ersten Mal sah ich, wie selbstbewusst sie sich in diesen Stiefeln bewegte – wirklich umwerfend, stilvoll und sexy zugleich. Die Leute würden sie ansehen.
Sie wusste es. Ich spürte es. Sie auch.
*Fortsetzung folgt in Teil 2
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mi 19. Nov 2025, 09:50
von Drebes
*Falls Sie Wünsche haben, die in die Geschichte aufgenommen werden sollen, teilen Sie mir diese bitte hier mit oder senden Sie mir eine private Nachricht.*
Teil 2 — Zum ersten Mal im Regen zu Hause.
Am Wochenende weckt mich Lena früh. Begeistert ruft sie: „Komm schon, lass uns jetzt einkaufen gehen! Es regnet, jetzt habe ich endlich einen Grund, meine neuen gelben Stiefel zu tragen.“
Es ist einer dieser Samstagmorgen, an denen alles ein bisschen schöner erscheint: klare Luft, dünne Wolken, ein sanfter Nieselregen, der eigentlich keinen Regenmantel erfordert, aber einen Anlass für etwas Besonderes bietet. Lena ist schon im Flur und wippt auf ihren Absätzen, während ich meinen Fahrradschlüssel hole.
„Endlich ein Grund“, sagt sie und streicht mit beiden Händen über die glänzenden Schäfte ihrer leuchtend gelben Gummistiefel. „Das Gelb ist so knallig, dass sie natürlich überall auffallen.“
Sie hat recht. Noch bevor wir die Straße verlassen haben, erntet sie die ersten Blicke. Manche bewundernd, andere neugierig, und ein Nachbar ist sichtlich unsicher, ob er ihr ein Kompliment machen oder einfach nur im hellen Licht blinzeln soll.
Auf meinem Fahrrad genieße ich meine fröhliche Lena, trotz des Nieselregens. Sie sitzt aufrecht, das Kinn ein wenig höher als sonst – als verliehen ihr die Stiefel etwas, das sie in normalen Schuhen nicht hat: ein kleines, spielerisches Gefühl von Stärke.
Im Supermarkt herrscht reges Treiben. Einkaufswagen, Kinder, Menschen, die sich gegenseitig im Weg stehen – und mittendrin Lena, die kleine Wellen der Aufmerksamkeit auf sich zieht. Als sie an den stöbernden Kunden vorbeigeht, folgen deren Blicke ihr wie von selbst. Nicht aufdringlich, eher überrascht oder amüsiert. Als brächten ihre Stiefel Farbe in einen sonst grauen Samstag.
Beim Metzger sind sie der absolute Hit. Der Metzger – ein jovialer Mann mit tiefer Stimme – betrachtet ihre Stiefel, reißt die Augen auf und ruft laut:
„Hey, kommst du heute Nachmittag zum Putzen? Mit den Gummistiefeln bist du perfekt zum Wischen!“
Die Schlange lacht. Auch Lena tut es, obwohl sie die Schultern leicht hochzieht, halb schüchtern, halb triumphierend.
„Nur wenn ich stundenweise mit Filet bezahlt werde“, erwidert sie. In der Bäckerei ist die Atmosphäre wärmer, entspannter. Die Verkäuferin, eine junge Frau mit Sommersprossen, blickt sofort auf Lenas Füße, und ihr Gesicht hellt sich auf.
„Wow … die kenne ich“, sagt sie. „Meine Mutter hatte genau dasselbe Modell. Nur in Dunkelgrün. Sie trug sie immer im Garten.“
Ihre Stimme klingt warm, als würden die Stiefel eine Erinnerung wecken. Lena lächelt, etwas sanfter als beim Metzger, weniger überschwänglich. „Schön, dass Sie es erwähnen. Ich habe sie zufällig in einem Vintage-Laden gefunden. Ich konnte einfach nicht widerstehen.“
„Meine Mutter hätte sich sehr gefreut, dass sie jetzt jemand so stolz trägt“, sagt die Verkäuferin. „Sie sind wirklich wunderschön.“
Draußen, mit den Taschen im Fahrradkoffer, wirft Lena einen Blick auf ihre Stiefel.
„Komisch“, sagt sie. „Eigentlich sind sie einfach nur etwas Seltsames, das ich mag. Aber bei anderen … rufen sie etwas hervor, womit ich nicht gerechnet hätte.“
Ich nicke. „Vielleicht ist das der Grund, warum die Leute hinschauen. Nicht nur wegen der Farbe.“
Sie atmet tief durch, richtet sich auf und steigt auf ihr Fahrrad, als wäre sie nun einen Zentimeter größer.
Zuhause, während ich die Einkäufe auspacke, bleibt Lena an der Haustür stehen. Sie lehnt an der Wand, die Hand ruht auf dem Rand ihres Stiefels, als wolle sie ihn noch nicht ausziehen.
„Komisch“, sagt sie nach einem Moment. „Ich dachte, es wäre lustig, ein bisschen auffällig. Aber diese Reaktionen … sie fühlen sich einfach anders an.“
Ich schaue auf. „Anders inwiefern?“ Sie tippt langsam mit dem Absatz auf die Fliesen, als versuche sie, die Erinnerungen an den Laden zu ordnen.
„Beim Metzger war es einfach nur ausgelassene Stimmung. Aber trotzdem – er hat sie sofort erkannt. Als wäre ich mit einem Schild über dem Kopf reingekommen.“ Sie grinst kurz, aber es ist ein amüsiertes Lächeln, nicht nur unbeschwerte Fröhlichkeit.
„Und in der Bäckerei?“, frage ich. Lenas Gesichtsausdruck wird weicher. „Da hat es mich mehr getroffen, als ich gedacht hatte. Sie hat nicht einfach nur meine Stiefel angesehen. Sie hat … hindurchgeschaut. Auf etwas aus der Vergangenheit. Eine Erinnerung an ihre Mutter. Als wäre ich für einen Moment Teil der Geschichte eines anderen gewesen.“
Sie hält inne und lässt die Worte auf sich wirken.
„Es hat mich zum Nachdenken gebracht“, fährt sie fort. „Ich trage solche Sachen, weil sie mich glücklich machen. Aber anscheinend … rufen sie etwas in anderen hervor. Humor, Nostalgie, Staunen. Und das fühlt sich … seltsam an. Als würde ich, einfach indem ich ich selbst bin, eine Art Welleneffekt auslösen.“
Ich stelle einen Joghurtbecher beiseite und gehe zu ihr. „Stört dich das?“
Sie schüttelt den Kopf. „Nein. Eher überraschend. Und ehrlich gesagt … vielleicht sogar schön. Ich hatte das Gefühl, heute anders betrachtet zu werden, aber nicht negativ. Lebendiger? Als wäre ich nicht nur für einen Moment im Hintergrund, sondern wirklich gesehen worden.“
Es klingt nicht eitel, sondern eher aufrichtig überrascht. Als ob sie gar nicht merkte, dass sie schon immer aufgefallen war – Stiefel hin oder her. Sie beugt sich vor und streicht mit zwei Fingern über den gelblichen Schimmer des Schafts.
„Und irgendwie“, sagt sie leise, „ist es auch schön, dass etwas so Kleines – ein Paar alte Gummistiefel – ein Gespräch zwischen Fremden anstoßen kann. Vielleicht trage ich sie deshalb so gern.“
*Fortsetzung folgt in Teil 3
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mi 19. Nov 2025, 12:15
von thomasg
Klasse geschrieben.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Do 20. Nov 2025, 17:04
von Drebes
Teil 3 – Mit meinen Gummistiefeln zu Sandra.
Am nächsten Morgen fällt ein stetiger Regen, ein stiller Regen, der die Straße glitzern lässt und alle Geräusche dämpft. Als Lena ihren Regenmantel anzieht, um zu Sandra zu gehen, muss ich schmunzeln.
„Na ja“, sage ich, „heute wäre der perfekte Tag, um deine gelben Stiefel wieder anzuziehen. Oder hast du etwa Angst, nach all der Aufmerksamkeit gestern?“
Lena hält inne und sieht mich an. Einen Moment lang sehe ich ihr Zögern – nicht groß, aber lang genug, um sie zu verraten. Die Erinnerungen an den Metzger, den Bäcker, die Blicke … sie sind noch frisch in ihrem Gedächtnis.
Doch dann, fast so, als ob sie sich Mut zusprechen würde, huscht ein kleines Lächeln über ihr Gesicht.
„Oh ja“, sagt sie, hebt einen Stiefel und klopft leicht gegen den Schaft. „Die Aufmerksamkeit gestern war wirklich nett. Aber nicht jeden Tag, und das ist auch nicht nötig.“ Sie seufzt leise, aber es ist kein Seufzer der Zweifel – eher ein realistischer. „Jetzt, wo ich mit dem Fahrrad zu Sandra fahre, werde ich sie tragen. Schließlich hat sie sie für mich ausgesucht.“
In dem Moment, als sie Sandras Namen aussprach, veränderte sich etwas in ihrem Wesen. Etwas Sanftes, etwas Vertrautes. Lena zog die Skisocke aus dem Stiefel, um sie über ihre Strumpfhose zu ziehen, schlüpfte dann fest in den schmalen Schaft, und ich sah, wie sie sich sofort wieder aufrichtete, genau wie im Supermarkt: diese subtile, selbstbewusste Haltung, die ihr die Stiefel zu verleihen schienen.
Als Lena bei Sandra ankam, ging sie mit einem großen Regenschirm auf sie zu. Sandras Gesicht strahlte – nicht wegen des Regens, sondern eindeutig wegen der Stiefel, die sie in dem Vintage-Laden entdeckt hatte. „Wow, du siehst fröhlich aus in dem roten Regenmantel und den wunderschönen gelben Stiefeln. Du bist mutig“, rief sie mit einem breiten Lächeln, als Lena ausstieg. „Sie stehen dir im Regen sogar noch besser.“
Lena drehte sich leicht um, als wollte sie die Stiefel präsentieren.
„Du hast sie ausgesucht“, sagte sie. „Jetzt kannst du mir also erklären, warum ich gestern den halben Supermarkt auf den Kopf gestellt habe.“ Sandra brach in schallendes Gelächter aus und packte Lena am Arm, als ob sie gemeinsam ein Abenteuer erleben würden. „Ach, Mädel, das war doch abzusehen. Manche Dinge sind einfach außergewöhnlich. Und manche Menschen sind dazu bestimmt, ein bisschen Farbe in die Welt zu bringen.“
Als Lena ihren Regenmantel aufhängt und ihre Stiefel ausziehen will, hält Sandra sie auf: „Lass die Stiefel an, damit ich sie in unserer Teepause bewundern kann. Sie sehen toll aus unter deinem Minirock mit den schwarzen Nylons.“
Lena ist nicht schüchtern, nicht unsicher – sondern berührt, als beschreibe Sandra genau das, was sie selbst erst jetzt zu fühlen wagt. Lena gibt ihr einen langen Kuss, während sie sich umarmen.
Beim Tee streicht Sandra mit der Hand über die Nylons ihrer Freundin, hinunter zum Stiefel: „In den Schäften ist kaum genug Platz, um sie mit Jeans zu tragen, aber das ist nicht so sexy wie mit Nylons.“ Lena lacht: „Das liegt daran, dass sie zwei Nummern zu groß sind, und ich finde Jeans oder Lederhosen auch sexy.“ Die Freundinnen küssen sich leidenschaftlich, bis Sandra plötzlich ins Badezimmer geht. Lena ist aufgeregt. So weit ist sie noch nie mit einer Freundin gegangen. Könnte es daran liegen, dass die leuchtend gelben Regenstiefel sie unbewusst erregen? Als sie zwei Minuten später zurückkommt, küssen und berühren sich die Freundinnen weiter. Während Sandra wieder die Nylonstrümpfe und Gummistiefel berührt, streicht Lena über die hellblauen Leggings ihrer Freundin. Dann bemerkt Lena, dass sie unter Sandras Leggings keine Unterwäsche spürt. Hä? Hat sie die etwa gerade im Badezimmer ausgezogen?
*Fortsetzung folgt in Teil 4
Soll Lena plötzlich und schnell nach Hause gehen? Oder wird sie ihren Hormonen nachgeben?
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Do 20. Nov 2025, 18:02
von jeanslover
Du schreibst sehr gut

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Fr 21. Nov 2025, 11:41
von Drebes
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Teil 4 — Von Sandra Enchanted
Sie sieht, wie Lena zögert. Sandra: „Findest du nicht auch, dass meine glänzenden Leggings viel besser aussehen, wenn man nichts darunter sieht? Fühl mal, wie glatt sie sich an meinen Oberschenkeln anfühlen.“ Sie nimmt Lenas Hand und streicht sie an ihrem Oberschenkel hinauf, dorthin, wo ihr Höschen sitzen sollte. Sandra flüstert ihr geheimnisvoll ins Ohr: „Deine sexy gelben Gummistiefel haben etwas Magisches an sich, nicht wahr? … Oder willst du lieber nach Hause?“ Lena schluckt. Sie denkt still: „Was, wenn Alexander das wüsste?“ und flüstert: „Etwas Magisches?…Ich glaube schon." Dann schiebt Sandra Lenas Hand langsam in den Schritt ihrer Leggings. Lena zuckt zusammen, als sie etwas Nasses spürt, und blickt auf ihre eigene Hand. Unter der blauen Leggings ist bereits deutlich eine dunkle Verfärbung zu erkennen, die schnell größer und dunkler wird. Sie küsst Sandra leidenschaftlich auf den Mund. Dann gleitet Sandra vom Sofa auf den Boden und kriecht zwischen die Stiefel ihrer Freundin. Sie küsst einen gelben Gummistiefel und leckt langsam bis zur Kniekehle hinauf, wobei sie ihr durch den Nylonstrumpf besondere Aufmerksamkeit schenkt. Lena entspannt sich und rutscht tiefer ins Sofa. Sie spürt, wie ihre Beine auseinandergedrückt werden und ihr Minirock hochrutscht. Sandra leckt sich langsam den Nylonstrumpf hinauf, bis sie den nackten Oberschenkel ihrer Freundin oberhalb des oberen Randes erreicht. Lena keucht auf, als sie spürt, wie ihre Freundin ihren Slip beiseite schiebt und sich mit der Zunge nähert. Sie stöhnt. Noch nie zuvor hatte eine Frau sie dort mit der Zunge berührt. Plötzlich hält Sandra inne und setzt sich wieder nah an Lena aufs Sofa. Mit der linken Hand sucht sie in den Höschen nach den feuchten Schamlippen ihrer Freundin, während sie mit der anderen Hand ihren eigenen Schritt durch die Leggings massiert.
Nach einer kurzen Massage wandern ihre Hände zu ihrer Leggings. Sie krallt ihre schwarz lackierten Fingernägel in die Naht ihrer Sportleggings, bis die Naht reißt, und reißt sie dann mit beiden Händen auf.
Lena, überrascht: „Warum zerreißt du denn diese schönen Leggings?“ Sandra lacht: „Sonst kommst du ja gar nicht ran!“ Dann packt sie Lena an ihrem blonden Pferdeschwanz und drückt ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Leck mich, du geile Schlampe!“, befiehlt Sandra. Lena beginnt sofort, ihre Freundin durch die zerrissene Leggings zu befriedigen. Sandra greift nach dem Gummistiefel, den sie mit einer Hand erreichen kann, und drückt ihn fest zu. Als Sandra kommt, lässt sie den Gummistiefel los und streicht langsam mit der Hand über den schwarzen Nylonstrumpf, den sie mit ihrem Nagel beschädigt. „Verdammt“, denkt Lena, „die sind doch erst neu, und nicht gerade billig.“ Nach einer Minute hat sich Sandra erholt, sie beginnt, ihre Freundin richtig zu befriedigen, und der Schaden an ihrem Nylonstrumpf ist schnell vergessen.
Nachdem Lena sich mit einem Drink erholt hat, küsst sie ihre Freundin und steht auf, um sich im Flur ihre Regenjacke anzuziehen. Sandra kommt auf sie zu und packt sie: „Das sollten wir wiederholen … aber mit einer zerrissenen Strumpfhose kommst du nicht davon!“ Lena nickt schüchtern und betastet ihre zerfetzte Strumpfhose. Sandra: „Dann zieh dir unbedingt Wechselkleidung an. Und dann möchte ich mal sehen, ob Lederhosen zu diesen sexy Gummistiefeln gut aussehen.“
Auf ihrem Heimweg mit dem Fahrrad, an der Ampel, hupt ein Mann sie an und ruft durch sein offenes Fenster: „Na, Mädel, bist du etwa gestürzt? Das ist ja Verschwendung deiner Strumpfhose!“ Sie schluckt und erinnert sich, dass Alexander zu Hause ist. Was soll sie ihm sagen, wenn er nach der kaputten Strumpfhose fragt? Soll sie so tun, als wäre sie gestürzt und hätte die andere auch noch zerrissen? Bevor die Ampel auf Grün springt, reißt sie ein Loch in ihre noch intakte Strumpfhose, merkt aber sofort, dass es unglaubwürdig ist, dass sie gestürzt ist, denn sie hat nicht eine einzige Wunde. Sandra ist schon seit Jahren meine Freundin, warum habe ich das nur zugelassen?
*Fortsetzung folgt in Teil 5
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Fr 21. Nov 2025, 12:11
von thomasg
Sehr gut geschrieben.
Bin echt gespannt was im nächsten Treffen passiert
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Sa 22. Nov 2025, 08:49
von Drebes
Teil 5a – Lena wird erpresst
Zu Hause schleicht sich Lena herein und hängt ihren Mantel an die Garderobe. Sie dreht Alexander den Rücken zu, um die Beschädigung ihrer Strümpfe zu verbergen. Alexander: „Hey Lena, was ist denn mit deinen Strümpfen passiert? Ich hab dich vorbeifahren sehen, und die sehen ja furchtbar aus.“ Lena stottert bei der unerwarteten Frage: „Ich … ich … ich bin nicht gestürzt, weißt du.“ Er unterbricht sie: „Zum Glück. Aber das ist ja klar, weil du ja nicht mal einen Kratzer oder so hast.“ Lena erzählt die halbe Wahrheit: „Sandra fand meine Strümpfe so schön und wollte sie anfassen. Sie ist mit der Hand über meine Strümpfe gefahren und … dann ist ihr Fingernagel hängen geblieben.“ Alexander schaut zweifelnd: „Na ja, das waren ja deine schönen Strümpfe … Aber beide sind kaputt.“ „Ist sie auch mit dem zweiten Strumpf hängen geblieben?“ Lena, sprachlos, zuckt mit den Achseln und geht in die Küche.
Einen Monat später, an einem Mittwoch, schickt Sandra eine WhatsApp-Nachricht: „Ich vermisse dich so sehr. Kommst du am Samstag vorbei?“ Lena antwortet, dass sie nicht kann, weil Alexander zu Hause ist.
Freitagmorgen auf der Arbeit leuchtet ihr Handy auf – keine Nachricht von Sandra, sondern ein Foto: Sandras Wohnzimmer. Die leuchtend gelben Gummistiefel fallen sofort ins Auge. Lena sieht sich selbst auf dem Sofa sitzen, die Beine gespreizt, den Minirock hochgeschoben, und Sandra zwischen ihren Stiefeln auf dem Boden. Mist, denkt Lena, wie konnte dieses Foto entstanden sein? Hat sie eine Überwachungskamera? Nachdem sie den Schock überwunden hat, folgt fünf Minuten später eine zweite WhatsApp-Nachricht: „Komm heute Abend um 20 Uhr zu mir, sonst schicke ich das Foto an Alexander. Denk dir eine Ausrede aus, warum du gehen musst. Und vergiss deine Wechselkleidung nicht!“ Lena kann sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren und grübelt, was sie als Nächstes tun soll.
Zurück zu Hause quält sie sich immer noch: Soll sie zu Sandra gehen oder ihr beichten, was passiert ist, und damit ihre Ehe mit Alexander gefährden? Sie durchwühlt ihren Kleiderschrank und findet eine schwarze Kunstlederhose, die sie oft trägt, wie man an den leichten Abnutzungsspuren an ihrem Po erkennen kann. Sie zieht sie an und packt eine neue, fast identische Lederhose in ihre Sporttasche. Außerdem packt sie einen Pullover und Unterwäsche ein. Beim Abendessen fragt Alexander: „Warum bist du so still? Du könntest etwas lockerer sein. Es ist Wochenende.“ Lena sagt nichts und zögert. Beim Dessert, während sie an das unglaublich schöne letzte Treffen mit ihrer Freundin denkt, sagt sie: „Sandra hat gefragt, ob ich heute Abend vorbeikomme.“ Alexander antwortet ungläubig: „An unserem gemütlichen Freitagabend?“ Lena: „Sie ist deprimiert. Sie braucht mich wirklich.“ Nach dem Kaffee mit ihrem Mann holt sie die Sporttasche aus dem Schlafzimmer und stellt die gelben Gummistiefel dazu in den Flur. Die Tasche lässt sich nur schwer schließen. Lena gibt Alexander einen Abschiedskuss. Er fragt neugierig: „Willst du trainieren? Um die Depression zu bekämpfen?“ Lena lacht seine Frage weg und sagt, sie sei gebeten worden, Kleidung mitzubringen, und dass sie vielleicht sogar trainieren würden.
*Fortsetzung folgt in Teil 5b
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Sa 22. Nov 2025, 09:04
von Drebes
Teil 5b – Lena wird erpresst
Sandra klingelt erst um 20:10 Uhr an der Tür ihrer Freundin. Sie öffnet in einer
dunkelblauen Lederjacke und einem passenden blauen Lederrock. Lena staunt über die
schwarzen Netzstrümpfe, die unter dem Rock hervorblitzen und an den Knien in
hohen, glänzenden schwarzen Hunter-Gummistiefeln verschwinden. Sandra:
„Du bist spät!“ Lena antwortet unwillkürlich: „Entschuldige“, denn sie ist immer noch geschockt von dem strengen Outfit ihrer Freundin. Selbst ihre schwarzen Haare sind zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, was sie wie eine Domina wirken lässt. Drinnen tauschen sie einen freundschaftlichen, langen Kuss aus. Doch Sandra schlüpft sofort in die Rolle, die sie heute Abend spielen will: „Wo sind deine gelben Stiefel mit den sexy High Heels?“ Lena antwortet fröhlich, dass sie sie in ihrer Sporttasche hat. Sandra: „Warum trägst du sie nicht?“ Lena zuckt unsicher mit den Achseln. Sandra packt Lena am Kinn, mustert sie eindringlich und befiehlt: „Zieh sofort diese sexy gelben Gummistiefel an!“ Lena setzt sich auf die Treppe, um ihre Turnschuhe auszuziehen. Als sie die gelben Stiefel aus ihrer Tasche holt, merkt sie, dass sie ihre Skisocken vergessen hat. Hoffentlich muss sie heute Abend nicht viel in den Stiefeln laufen, die ihr eindeutig zwei Nummern zu groß sind. Sandra: „Mach uns jetzt Tee.“ Sandra lacht, als Lena sich in den viel zu großen Stiefeln zur Küche schleppt.
Während Lena Tee kocht, setzt sich Sandra auf einen hohen Küchenstuhl und fragt: „Komm her. Sehe ich da eine kleine abgenutzte Stelle an deiner Lederhose? Hättest du mir nicht eine schöne Lederhose anziehen können? Gib mir einen Kuss.“ Als Lena sich vorbeugt und ihr einen Kuss gibt, packt ihre Freundin sie am Pferdeschwanz und zieht sie über ihr Knie. Lena ist gefangen, während ihre Freundin sie weiterhin an den Haaren festhält und ihre andere Hand auf ihren Po legt. Sandra: „Wie schade, dass du diese schäbigen Hosen für mich anziehst!“ Lena zuckt zusammen, als sie einen Schlag auf ihren Lederpo spürt, woraufhin die Hand zwischen ihre Beine gleitet. Ein zweiter und dritter Schlag folgen auf ihre Lederhose, jedes Mal gleitet die Hand eng an ihrem Schritt entlang. Unbewusst spreizt Lena ihre Beine ein wenig weiter. Sandra lacht sadistisch: „Das gefällt dir, nicht wahr, du geile Schlampe?“ Fünf weitere harte Schläge knallen auf das Leder, und Lena kann ein Luststöhnen nicht unterdrücken. Das Teewasser kocht jetzt, und dann zieht sie Lena an ihrem Pferdeschwanz von ihrem Knie. Schade, denkt Lena, erregt von der Bestrafung. Sie sitzt nun unterwürfig auf dem Boden, als Sandra fragt: „Hast du meine schönen Hunter-Stiefel gesehen?“ Lena nickt. Sandra: „Die müssen wieder richtig glänzen. Ich hatte nach meinem letzten Spaziergang keine Zeit, sie zu putzen. Das machst du jetzt! Nimm pro Stiefel ein Taschentuch, um den gröbsten Schmutz abzuwischen, und den Rest leckst du mit deiner Zunge, bis sie glänzen. Aber zuerst mach uns Tee.“ Lena wackelt auf ihren Stiefeln und serviert den Tee, während sie an ihrem Po kratzt und feststellt, dass ihre Lederhose weniger Schutz bietet als erwartet. Sandra bemerkt: „Diese glänzenden, leuchtend gelben Stiefel sind viel zu groß für dich. Wenn du sie loswerden willst, gib sie mir. Sie passen mir perfekt.“ Lena protestiert: „Aber deine Waden passen gerade so in diese Hunter-Stiefel. Der Schaft meiner Lizette Rigon ist definitiv ein paar Zentimeter zu eng für deine Waden.“ Sandra: „Ist mir egal. Ich will diese sexy gelben Gummistiefel. Und wenn du denkst, meine Beine sind zu dick, ist das sehr unhöflich von dir.“ Lena nickt, denkt aber, dass sie für ihre Lizette Rigon in diesem perfekten Zustand 80 € verlangen könnte, wenn sie sie verkaufen würde. Ihre Freundin würde das aber sicher nicht zulassen. Lena greift sich ein Taschentuch vom Tisch und beginnt

, die glänzenden Hunter-Stiefel sauber zu wischen. Sandra wird schnell ungeduldig und ruft: „Und jetzt leck sie mit deiner Zunge, bis sie richtig glänzen! Das ist wahrscheinlich Übung für später, wenn du mich zur Belohnung ablecken darfst.“ Plötzlich packt sie Lena und legt sie wieder über ihr Knie. „Du warst nicht um 20 Uhr da, du warst zu spät. Und das ist ein Grund, deine Lederhose noch etwas aufzuwärmen. Deine Lederhose klingt fantastisch unter meiner Hand.“ Als Lena heftig mit den Beinen zappelt, weil die Schläge auf ihren ohnehin schon schmerzenden Po ziemlich hart sind, warnt Sandra

: "Steh still, sonst schneide ich dir die Stiefel ab“.
*Fortsetzung folgt in Teil 5c
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Sa 22. Nov 2025, 16:09
von thomasg
Oha, das wird glaube ich ganz schön heftig. Nicht das Lena hinterher in den glänzenden Hunter heimfahren muß
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Sa 22. Nov 2025, 22:05
von wellieleak
Tolle Geschichte, das wird ja immer besser.
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: So 23. Nov 2025, 08:36
von Drebes
*Falls Sie Wünsche haben, die in die Geschichte aufgenommen werden sollen, teilen Sie mir diese bitte hier mit oder senden Sie mir eine private Nachricht.*
Teil 5c – Lena wird erpresst und bestraft.
Lena hört sofort auf, sich zu wehren, und genießt insgeheim, wie die Hand bei jedem Schlag zwischen ihre Beine gleitet. Sie warnt: „Wenn du mich so bestrafst, gibt’s einen dicken Fleck auf meiner Lederhose.“ Sandra: „Na und? Willst du die Lederhose etwa öfter tragen? Vergiss es!“ Sie hört auf zu schlagen. Lena hört etwas Metallisches über den Küchentisch gleiten. Es ist eine Schere. Sie hält den Atem an, als sie spürt, wie eine Hand in ihre Lederhose greift, um das Leder von ihrem Po fernzuhalten, während Sandra mit der anderen Hand die Scherenspitze durch das Leder schiebt und einen kleinen Schlitz hineinschneidet. Sie hört, wie die Schere zurück auf den Tisch gleitet, und spürt dann, wie ein paar Finger durch das Loch in ihrer Lederhose greifen. Ein scharfer Ruck. Das Kunstleder knarrt und reißt auf. Sie spürt, wie ihr Po vollständig aus dem Leder gerissen wird. Sandra dehnt den freiliegenden Slip ein paar Mal und lässt ihn neckisch an ihrem Po entlanggleiten. Erneut kommt die scharfe Schere zum Einsatz, und nach zwei Schnitten spürt sie, wie ihr Slip aus ihrer Lederhose gezogen wird und zu Boden fällt. „Den brauchst du heute Abend nicht“, lacht sie. „Ich hoffe, du hast genug Wechselkleidung dabei.“
Sandra: „Und jetzt steig von meinem Lederrock runter, bevor du ihn beschmutzt.“ Sie klettert vom Schoß ihrer Freundin, die zum Sofa geht und befiehlt: „Kriech hinter mir her.“ Lena protestiert: „Aber dann könnte ich mir die Zehen meiner glänzenden gelben Gummistiefel beschädigen.“ Sie blickt ihre unterwürfige Freundin an: „Was kümmern mich deine gebrauchten Gummistiefel? Kriech, Mädchen, ich hab’s dir doch gesagt.“ Sie fühlt sich gezwungen und kriecht, wobei sie versucht, ihre Stiefel nicht auf die Fliesen zu legen.
Als sie das Sofa erreicht, werden die gelben Gummistiefel inspiziert: „Du gehst aber vorsichtig mit den gebrauchten Gummistiefeln um, ich sehe nicht mal einen Kratzer. Meine Schere ist noch in der Küche, hol sie! Und diesmal kriech einfach normal.“ Widerwillig dreht sie sich um und kriecht zurück in die Küche, um die Schere zu holen. Sandra lacht sadistisch: „Jetzt kriechst du richtig. Es freut mich, dass du auf mich hörst.“ Sie mustert die sexy Lizette Rigon erneut und stellt nüchtern fest: „Der Schaden ist minimal, nur ein Kratzer. Ich hätte erwartet, dass die Fugen zwischen den Fliesen den Stiefeln mehr abbekommen hätten. Nächstes Mal teste ich, ob sie auch den rauen Betonboden in meiner Garage aushalten.“
Währenddessen öffnet sie ihren engen blauen Lederrock fast bis zum Bund und gibt den Blick auf den Saum ihrer schwarzen Netzstrümpfe frei.
Sie weiß, was von ihr erwartet wird, und greift nach den sexy, glänzenden Hunter-Stiefeln ihrer Freundin. Sie beginnt, die Gummistiefel eifrig abzulecken, bis sie einen Befehl hört: „Höher mit der Zunge, jetzt!“ Langsam leckt sie weiter an den Netzstrümpfen entlang, während sie die Hunters festhält. Das Lecken erregt sie, und heimlich schiebt sie eine Hand in ihre zerrissene Lederhose, um sich selbst zu befriedigen. Sandra bemerkt es und ruft: „Hör auf damit, Schlampe. Erst befriedigst du mich. Und wenn du es richtig gut machst, entscheide ich, ob du auch kommen darfst, verstanden?“ Lena blickt auf, nickt und sagt, sie habe verstanden. Sie leckt weiter bis zu ihrem schwarzen Satinhöschen. Lena bemerkt, dass dieses Machtspiel ihre Freundin sehr erregt, denn das Satinhöschen ist klatschnass. Sie versucht, es herunterzuziehen, aber ihre Freundin weigert sich, ihr den Po anzuheben. „Traust du dich nicht, mein luxuriöses Satinhöschen zu zerreißen?“, fragt Sandra provokant. Sie schluckt: „Nein, nicht wirklich. Mein Hintern glüht noch von der vorherigen Bestrafung.“
*Fortsetzung folgt in Teil 5d
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: So 23. Nov 2025, 09:13
von Drebes
Mir ist aufgefallen, dass meine Übersetzung ins Deutsche nicht immer perfekt ist.

Zum Beispiel: In der ersten Version von Teil 5c hieß es:
In der Bank werden die gelben Regenstiefel kontrolliert.
Und das sollte es auch sein:
Auf dem Sofa werden die gelben Gummistiefel begutachtet.
Mir fällt das nicht immer auf. Sag mir Bescheid, falls dir etwas Unlogisches in der deutschen Übersetzung auffällt.
Ein weiterer ärgerlicher Fehler aus Teil 5c wurde behoben.
Es hieß:
Wage es ja nicht, meine luxuriösen Satinhöschen zu zerreißen!
und muss sein:
Traust du dich nicht, mein luxuriöses Satinhöschen zu zerreißen?
Und
Sie versucht, es herunterzuziehen, aber ihre Freundin weigert sich und hebt ihr Gesäß an.
und muss sein:
Sie versucht, es herunterzuziehen, aber ihre Freundin weigert sich, ihr den Po anzuheben.
Schade, dass ich nicht Deutscher bin.

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: So 23. Nov 2025, 11:38
von thomasg
Es wird immer besser


Woher kommst du denn?
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 10:49
von Drebes
Teil 5d – Lena wird erpresst und entkleidet
Sandra lacht sadistisch

: „Zerreiß es in Fetzen, sonst kriegst du noch ein paar Klapse auf deinen schmerzenden Hintern.“ Lena zupft mit beiden Händen leicht daran, sodass der Satin nachgibt und reißt. Sandra zupft am Kragen von Lenas weißem Pullover: „Der könnte etwas sexier sein.“ Sie greift nach der Schere auf dem Beistelltisch neben dem Sofa und schneidet einen tiefen V-Ausschnitt unterhalb ihrer Brüste heraus. Das Verbindungsstück zwischen den BH-Körbchen wird sichtbar und sofort durchgeschnitten. Lena sollte gegen das Zerschneiden ihrer Kleidung protestieren, findet es aber tatsächlich ziemlich erregend. Und der Slip, der zu ihrem BH passte, war ja schon heute Abend zerrissen worden. Sandra: „Nur die sexy, knallgelben Gummistiefel lasse ich vorerst unversehrt, es sei denn, du weißt natürlich nicht, wie du mich richtig befriedigst … Leck mich noch ein bisschen.“
Sie leckt sofort weiter an der feuchten Muschi ihrer Freundin, die innerhalb weniger Minuten kommt. Sandra packt ihren blonden Pferdeschwanz und drückt Lenas Kopf mit beiden Händen fest unter ihren Lederrock. Nach einem Moment lässt sie los: „Das war wundervoll.“ Als Lena aufstehen will, ruft Sandra: „Bleib auf den Knien.“ Sie streckt ihr Bein aus und schiebt die Spitze ihres
glänzenden Hunter-Stiefels durch die Öffnung ihrer Lederhose. Lena erschrickt.
„Reit dich auf meinen schönen, schwarzen, geilen Hunter-Stiefeln zum Orgasmus. Gib dein Bestes, damit sie mit deinem Muschisaft noch mehr glänzen.“ Auch sie will geleckt werden. Es fühlt sich erniedrigend an, aber sie packt trotzdem den Gummistiefel ihrer Freundin mit beiden Händen und gehorcht. Es ist aufregender, als sie es sich vorgestellt hatte, ihre feuchte Muschi auf dem weichen, schwarzen Gummi hin und her zu gleiten. Sie kommt schnell und sinkt zwischen die Beine ihrer Freundin.
Die Freundinnen amüsieren sich immer noch prächtig auf dem Sofa. Sandra: „Nächstes Mal ziehst du was Schönes für mich an, sexy Sachen, so wie du sie für Alexander tragen würdest, um ihn zu verführen.“ Lena: „Nächstes Mal? Es war wunderschön, aber ich kann Alexander das nicht nochmal zumuten.“ Sandra küsst sie: „Doch, kannst du. Du willst doch nicht, dass dein Weichei sieht, wie du hier versohlt wurdest und ich dir die Lederhose vom Hintern gerissen habe, oder?“ Lena: „Ich will nicht, dass mein süßer, weicher Alexander das sieht. Das kannst du wirklich nicht.“ Sandra grinst und packt ihre Freundin am Pferdeschwanz: „Na gut, dann ist das ja klar. Wenn ich dich das nächste Mal brauche, komm einfach ohne vorher zu widersprechen. Und nicht in Klamotten, die man schon trägt. Sie können neu sein oder zumindest wie neu aussehen.“ Lena wird unsicher und beschwert sich: „Aber, aber jetzt hast du meine Lederhose, meinen Slip, meinen Rollkragenpullover und meinen BH ruiniert … Das ist ganz schön teuer.“ Sandra: „Sei nicht so dramatisch.“ Du hast mir auch meine Satinhöschen zerrissen, nicht wahr? Alles war ja schon ziemlich abgetragen, und jetzt hast du einen Grund, dir neue Kleidung zu kaufen.“ Sandra streicht über die gelben Gummistiefel: „Sei froh, dass ich überhaupt etwas heil gelassen habe. Ich hab dich ja letztes Mal gewarnt, dass es nicht nur ein zerrissener Nylonstrumpf sein würde.“
Bevor ich dich diese zerrissenen Lappen ausziehen und gegen Wechselkleidung tauschen lasse, sorgst du erst dafür, dass meine
wunderschönen, sexy schwarzen Hunter frei von deinen Scheidenflüssigkeiten sind. Benutze den sauberen Lappen und die Dose Gummispray aus dem Pflegekorb. Und dann bringst du meine schönen Hunter wieder zum Glänzen – streifenfrei und ohne Schleimspuren.
Als die schwarzen Hunter-Stiefel glänzen, ruft sie aus: „Sie sahen so unglaublich glänzend aus, als ich sie von Leo zu Weihnachten bekam. Aber dieser widerliche Kerl hat mich vor drei Monaten verlassen, und deshalb bin ich gezwungen, dich zu benutzen.“ Sie reicht Lena die Schere: „Mach ein paar tiefe Kratzer in die glänzenden Schäfte

; die stinkenden Hunter haben es verdient.“ Ihre Freundin zögert: „Ich habe sie doch gerade erst perfekt poliert. Sie sehen aus wie neu. Und diese Hunter sind wirklich teuer.“ Sandra: „Es sind meine Stiefel, und sie erinnern mich an diesen widerlichen Leo. Kratz die Stiefel an. Ich will, dass sie abgenutzt aussehen, nicht wie deine gelben Lizette-Stiefel nach 40 Jahren.“ Widerwillig und auf Sandras weiteres Zureden hin ritzt sie mit der Scherenspitze zwei Kratzer in jeden Schaft, von oben nach unten.
Noch immer geschockt von den Kratzern, die sie an den Glossy Hunters verursacht hat, beginnt sie sich umzuziehen. Sandra genießt den Anblick ihrer unterwürfigen Freundin, während diese ihre gelben Stiefel auszieht.
Als sie ihre Wechselkleidung trägt, fragt Sandra: „Möchtest du mir die Sneaker mal genauer zeigen?“ Lena stellt einen Fuß auf einen Hocker neben dem Couchtisch. „Hmm, die hast du ja schon länger, oder? Die Schnürsenkel sind gar nicht mehr richtig weiß.“ Sie antwortet, dass sie erst drei Monate alt sind. Sie habe pinke Ersatzschnürsenkel, die sie zu Hause einnähen werde. Sandra meint: „Dann können diese dreckigen Schnürsenkel jetzt weg“, und schneidet unerwartet den Schnürsenkel des ersten Sneakers ab. „Stell jetzt deinen anderen Fuß auf diesen Hocker“, befiehlt sie. Lena beschwert sich, dass man mit Schuhen ohne Schnürsenkel nicht Fahrrad fahren könne. „Zieh deine leuchtend gelben Gummistiefel an, das ist sicherer, weil du dann im Dunkeln besser zu sehen bist.“ Als Sandra aus ihren Turnschuhen schlüpft und ihre gelben Stiefel wieder anzieht, nimmt sie die Turnschuhe und schneidet die Ösen ab. „Es wäre doch schade, deine neuen pinken Schnürsenkel für diese alten Schuhe zu verwenden“, sagt sie.
Ihr wird klar, dass es zu spät ist, ihre Turnschuhe zu retten, und sie fragt, wo sie ihre alten Kleider und Turnschuhe hinstellen kann.
Sandra: „Nimm die mit nach Hause und wirf sie in deinen eigenen Müll.“ Lena beschließt, sie unterwegs irgendwo wegzuwerfen, sonst könnte Alexander die zerrissenen Kleider sehen. Doch dann fügt ihre Freundin hinzu: „Und bevor du ins Bett gehst, schick mir noch ein paar Fotos, auf denen diese zerrissenen Kleidungsstücke deutlich im Mülleimer in deinem Garten zu sehen sind.“
Noch immer fasziniert von ihrer Freundin in ihrem schlichten blauen Lederoutfit und den hohen schwarzen Gummistiefeln, wird ihr bewusst, dass ihre früheren Freunde und ihr Ehemann ihr nie ein einziges Kleidungsstück vom Leib gerissen hatten. Ihr Mann hatte ihr nicht einmal beim Vorspiel einen alten Slip heruntergerissen oder einen Nylonstrumpf zerrissen. Nein, ihr sanfter, lieber Mann würde so etwas nie tun.
Auf dem Heimweg mit dem Fahrrad spürt sie ihren schmerzenden Po auf dem harten Sattel. Besorgt fragt sie sich, ob ihr Po vielleicht schon gerötet ist und wie sie das vor Alexander verbergen kann.
Es ist halb eins, hoffentlich schläft Alexander schon. Doch wenn sie ihr Haus sehen kann, brennt in der Küche noch Licht. Der Bewegungsmelder im Garten geht an, und als sie ihr Fahrrad in den Schuppen stellt, sieht sie Alexander aus dem Küchenfenster spähen. „Mist, was mache ich jetzt bloß mit dem Inhalt meiner Sporttasche?“, denkt sie. Ihr wird klar, dass sie ihre Rolle als unterwürfige Lesbenfreundin schnell in die der dominanten Zicke wandeln muss, wenn sie Alexander ihr Geheimnis nicht beichten will.
*Fortsetzung folgt in Teil 5e
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 13:24
von thomasg
Oha, das wird ja immer besser.
Vielleicht fügst du Beispielbilder der zu vernichtenden Kleidung und Schuhe ein



Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 13:59
von Drebes
Teil 5e – Lena wird erpresst und zur Dominanz gezwungen
Alexander kommt heraus: „Hallo Schatz, du warst aber lange wach. Hat es deiner Freundin mit ihrer Depression geholfen?“ Drinnen fragt er, warum ich diese gelben Gummistiefel trage; es sei doch kein Regen angesagt oder gefallen, oder? Sie antwortet ehrlich, dass ihre Freundin es für sicherer hielt, im Dunkeln gesehen zu werden. „Ach, Sandra ist so ein Schatz, dass sie so an dich denkt, obwohl sie selbst depressiv ist.“ Sie nickt und denkt, dass dieser Schatz nur die Wahrheit erfahren sollte.
Alexander, leiser als nötig: „Du bist endlich wieder da. Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Sie antwortet: „Ich hab’s dir doch gesagt, Alex. Ich musste für meine Freundin da sein.“
Als er vorschlägt: „Soll ich die Sportsachen aus deiner Tasche in den Wäschekorb werfen?“, dann fährt sie ihn entsetzt an: „Nein, lassen Sie meine Tasche in Ruhe. Wenn ich etwas von dir brauche, lasse ich es dich wissen”.
Insgeheim denkt sie: Gut, dass der nette Kerl nie Fragen stellt.
Alexander: „Ja … natürlich. Tut mir leid.“
Alexander: „Es ist Freitag … ich dachte …“ (unterbricht sich sofort) „Schon gut. Vergiss, was ich gesagt habe.“
Lena (geht an ihm vorbei, ihre Stimme sanft, aber bestimmt): „Nein, sag’s schon. Du dachtest, es wäre unser Abend, oder?“
Alexander nervös: „Ja … aber nur, wenn du es wolltest, Lena. Ich meine – ich weiß, dass du entscheidest.“
Langsam dreht sie sich zu ihm um und mustert ihn lange: „Ich habe jetzt keine Energie für dich, Alex. Es war ein anstrengender Abend.“ (Sie nimmt ihr Handy.) „Und ich muss noch etwas erledigen, bevor ich schlafen gehe.“ Als er den Motor des Rollladens am Küchenfenster hört, bemerkt er: „Die lassen wir doch nie zu, oder? Weil du immer sehen willst, was draußen los ist?“
Sie antwortet gereizt: „Stellen Sie keine lästigen Fragen, ich bin müde. Machen Sie uns Tee.“
Sandras Stimme hallt noch immer in ihrem Kopf wider. „Schmeiß es weg. Alles. Und schick ein Foto. Sofort.“ Nicht, weil es wichtig ist … sondern um zu sehen, ob Lena es tut. Als wolle sie testen, wie weit sie gehen würde. Und die Tatsache, dass sie es ohne Diskussion tut, nagt mehr an ihr, als sie zugeben will. Alex darf nichts erfahren. Er würde es nicht verkraften, das weiß sie. Er würde es als Versagen deuten, als etwas, das er hätte vorhersehen müssen. Er wäre am Boden zerstört. Und gleichzeitig … ist es genau seine Loyalität, die sie dazu bringt, ihn so genau zu kontrollieren.
Jetzt, da der Mülleimer von drinnen nicht mehr zu sehen ist, kann sie ihre Fetzen wegwerfen und ein Foto für Sandra machen.
Sie öffnet die Sporttasche. Die zerstörten Sneakers, die zerrissene Lederhose, der zerrissene Rollkragenpullover und die Unterwäsche – alles fühlt sich noch warm an von dem Drama des Abends.
Sie wirft ihre Kleidung in den Mülleimer und macht schnell zwei Fotos: eins von oben, eins, auf dem der gelbe Gummistiefel halb im Bild ist – als Beweis. Sie schickt sie ab. Sofort zwei blaue Häkchen.
Zurück im Haus ruft sie Alexander an: „Steh auf und zieh mir die Gummistiefel aus. Du kannst sie morgen putzen.“
Ende von Teil 5
*Eine neue Geschichte in Teil 6
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 16:39
von wellieleak
Bin mal gespannt ob den süßen Stiefeln etwas passiert.
Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mo 24. Nov 2025, 17:11
von Drebes
wellieleak hat geschrieben: ↑Mo 24. Nov 2025, 16:39
Bin mal gespannt ob den süßen Stiefeln etwas passiert.
Es ist noch ungewiss; es hängt davon ab, was die Leser mit Lizette Rigon und den Glossy Hunters erleben wollen. Und wer wird das bewirken: Sandra, Lena oder einer der Männer? Alexander, Leo oder jemand noch Unbekanntes?

Re: Die sexy gelben Lizette Rigon Gummistiefel
Verfasst: Mi 26. Nov 2025, 11:07
von thomasg
Bin schon ganz gespannt wie es wohl weiter gehen wird