Die rote Zora ist zurück
Verfasst: Di 14. Feb 2012, 17:31
Hi
Man denkt nichts Böses, und plötzlich ist sie wieder da, die rote Zora.
Die Story verlangt nach einer Fortsetzung. Wie geht es weiter. Hoffe auf einige, die sich an die Fortsetzung wagen, wäre toll
Herzlich
Mike
Die rote Zora ist zurück
Von Zora hatte ich schon lange nichts mehr gehört. Nur noch ungern erinnerte ich mich daran, wie sie mein Lieblingscape verbrannt hatte. Noch besser erinnerte ich mich daran, wie ich aus Rache ihren roten Lackmantel ins Feuer warf.
Heute hatte ich gegen Abend einen Termin bei meinem Friseur. Waschen und schneiden der Haare stand auf dem Programm. Ich wurde zu einem Frisiersessel geführt, setze mich und machte es mir bequem. Beim Spiegel sah ich, dass eine Dame mit kupferrotem Haar, gebunden zu einem wallenden Pferdeschwanz, zu meinem Sessel schritt. Eine bekannte Stimme sprach: Hallo, schon lange nicht mehr gesehen Erst jetzt erkannte ich sie, es war die rote Zora. Verlegen begrüsste ich sie. Sie fragte nach meinen Wünschen. Darauf ging sie zu einem Schrank, öffnete diesen, wühlte und kam mit einem durchsichtigen Frisierumhang aus Plastik. Lächelnd band sie diesen um und strich ihn über meinem Körper zurecht. Als Zora merkte, wie unruhig ich wurde, fragte sie: Na, wie mir scheint, macht dich Plastik immer noch an. Darauf bin ich sehr neugierig. Während Zora meine Haare wusch und dann schnitt, konnte sie es nicht lassen, immer wieder über den glatten Umhang zu streichen. Normalerweise wurde mir ein Nylonumhang umgebunden. Aber Zora nutzte die Gelegenheit, mich hilflos unter Plastik zu stecken. Sie quatschte drauflos, und es wurde mir peinlich, als sie davon erzählte, wie sie damals mein Cape anzündete. Sie belustigte sich darüber, wie ich aufgeregt reagierte. Endlich war sie fertig mit der Arbeit. Sie befreite mich von diesem lächerlichen Umhang, knüllte ihn zusammen und warf ihn in einen Korb. Beiläufig erwähnte sie, dass ich schauen könne, was mit diesen Plastikumhängen passiert. Sie führte mich in den Keller. Dort war ein Gasofen. Sie öffnete die Glastür und stülpte den Umhang hinein. Darauf schloss sie die Türe, drückte auf einen Knopf, und eine Gasflamme glühte auf. Ich konnte beobachten, wie diese bläuliche Flamme den Umhang in Rauch und Asche auflöste. Als Zora bemerkte, wie ich unruhig wurde, meinte sie, dass dieser Ofen ein tolles Schauspiel bieten würde, wenn man ein Plastikcape darin versorgte. Von dieser Idee war ich gar nicht begeistert. So beiläufig fragte sie, ob ich zu Hause immer noch solche Regencapes hätte. Dummerweise gab ich zu, dass sich da einiges angesammelt hätte. Später gingen wir wieder in den Frisiersalon, wo ich die Rechnung beglich. Unter Augenzwinkern fragte mich Zora, ob sie mal auf Besuch kommen dürfe. Und ich Tölpel machte mit ihr am nächsten Wochenende ab.
Schnell war Wochenende, und ich erwartete Zora. Es klingelte. Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, weil bei Zora auch noch meine Schwester Evi und ihre Freundin Petra waren. Na, eine tolle Überraschung, lächelte Zora verschmitzt. Wir Powerfrauen halten halt zusammen. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. Besonders fiel mir die Bekleidung von Zora auf. Sie hatte einen engen, schwarzen Latexanzug an. Ihre Beine steckten in knallroten, bis über die Knie reichende Stiefel. Die drei Frauen traten ins Wohnzimmer und setzten sich. Ich stellte eine Fleischplatte auf und schenkte ihnen Wein ein, dem sie ordentlich zusprachen. Der Alkohol schien ihre Zungen zu lockern. Sie erinnerten sich an den Spass, wie Zora mein Cape verbrannt hatte und wie laut ich dabei jammerte. Weniger begeistert war Zora, weil später ihr teurer Lackmantel im Feuer zerging. Das hatte sie wohl noch nicht ganz verziehen. Plötzlich stand Schwesterchen Evi auf und trat in mein Schlafzimmer. Die zwei Frauen folgten ihr. Dort öffnete Evi den Schrank, worin einige meiner Plastikschätze hingen. Sie wühlten, begutachteten sie, und plötzlich meinte Zora: Eigentlich ist Mike mir noch einiges schuldig. Dieses Zeug ist ja viel billiger als ein Lackmantel. Wir könnten ja mal drei aussuchen, um sie ein bisschen zu bearbeiten. Und dann wäre die Rechnung beglichen. Dieser Vorschlag gefiel den Frauen. Mir aber wurde es angst und bange, wusste ich doch, was sie unter bearbeiten meinte. Sie wählten
ein transparentes Cape, ein pink farbiges Cape und einen glasklaren Regenmantel, welchen ich gleich anziehen musste. Darüber kam das transparente Cape. Zora war mir beim Umziehen behilflich. Mit dem pink farbigen Cape gingen sie hinter das Haus. Ich trottete brav hinterher. Die Powerfrauen lachten, strichen über mein Plastikzeug. Darauf spannte Zora zwischen zwei Bäumen eine Wäscheleine, und mit Wäscheklammern klemmte sie das Cape an der Leine fest. Darauf öffnete sie eine Flasche mit Brennspiritus und leerte tüchtig über das Cape. Die Flüssigkeit verteilte sich über das ganze Plasteding. Langsam klaubte sie eine Schachtel Streichhölzer hervor. Ein Streichholz ratschte, entzündete sich und blitzschnell warf Zora dieses an das Cape, welches sich explosionsartig entzündete. Das ganze Regencape war in ein Flammenmeer gehüllt. Gebannt und voller Erregung schaute ich dem Feuerspiel zu. Brennende Fetzen fielen zu Boden. Eine riesige dunkle Rauchwolke stieg in den Himmel. Die drei Powerdamen genossen es, wie das Cape brennend zu Boden fiel. Langsam erloschen die Flammen. Zurück blieben mehrere unförmige schwarze Klumpen. Petra bedauerte, dass dieses Schauspiel so schnell vorbei war.
Ich wollte mich davonschleichen. Doch die drei Damen hielten mich zurück, rissen mir das durchsichtige Cape weg und fesselten mich an einen Pfosten. Zora band das Cape mit der Kapuzenschnur an die Wäscheleine wo es lustig hin und her flatterte. Sie holte in der Küche ein paar Anzündwürfel, welche sie unter dem hängenden Cape aufschichtete. Darauf schritt Schwesterchen Evi zur Tat und zündete die Anzündwürfel mit ihrem Gasfeuerzeug an. Hilflos musste ich zuschauen, wie die Flammen sich gefährlich dem Capesaum näherten. Zora kam zu mir und fummelte an meinem transparenten Mantel herum. Als das Cape zu rauchen begann und Feuer fing, lachte sie, weil sie meine neuerliche Aufregung bemerkte. Gebannt verfolgte ich, wie das Feuer langsam empor züngelte, wie es rauchte und brennende Teile herunterfielen. Als die Flammen die Armschlitze erreichten, fiel das ganze Cape zu Boden .Nur noch die Kapuze hing an der Leine. Aber auch die fiel bald herunter, schmolz zusammen. Unförmige durchsichtige Klumpen lagen am Boden. Spöttisch lachte die rote Zora: Jetzt ist dann bald mein roter Lackmantel amortisiert. Es fehlt nur noch dein Plastikmantel. Du weisst ja gar nicht, wie teuer so ein Lackmantel ist! Schaut mal, wie nass der durchsichtige Mantel geworden ist. Mikes Freude an unseren feurigen Spielen ist unverkennbar.
Die Powergirls kehrten in die Küche zurück und liessen mich einfach gefesselt im Garten zurück. Ich hörte, wie sie den Kühlschrank öffneten und daraus zu Essen entnahmen. Weiter hörte ich, wie sie eine neue Flasche Wein öffneten. Mit vollen Gläsern kehrten sie zurück und prosteten mir zu .Zora zündete ein Streichholz an und fummelte damit an meinem Plastikmantel herum. Beim Vorderteil wurde es mir ordentlich heiss. Evi und Petra spielten mit ihren Feuerzeugen, sengten ein bisschen auf der Vorderseite an. Anscheinend animierte der Wein ihre Fantasien. Und je mehr Wein sie tranken, umso sadistischer wurden sie. Eva zog mir den Mantel aus und hängte diesen an die Wäscheleine. Plötzlich hatte Zora eine blendende Idee. Dem Mantel gönnen wir einen besonderen Feuertod. Evi musste im Haus Klebstreifen holen. Damit befestigte
Zora mehrere Streichhölzer knapp unterhalb der Kapuze. Die Kapuze zurrte sie zu.
Und jetzt kommt die Überraschung, lachte Zora. Sie nahm die Flasche mit dem Brennspiritus und leerte ordentlich in die Kapuze hinein. Evi begriff sofort und lachte verschmitzt: Ich will das erste Streichholz anzünden. Machen wir es zusammen, meinte die rote Zora. Schlussendlich war es ja meine Idee. Eigentlich hoffte ich, dass das Ganze nicht funktionierte. Angespannt guckte ich, wie sie mit den Feuerzeugen die Schwefelhölzer anzündeten. Diese zischten, kleine Flammen züngelten langsam der Kapuze entgegen Nun zischte das letzte Streichholz und schmelzte nach Sekunden ein Loch in die Kapuze hinein. Im gleichen Moment machte es wuff, der Spiritus in der Kapuze brannte. . Rasend schnell tropfte dieser brennend über den ganzen Mantel, welcher rasend schnell überall Feuer fing. Der ganze Vorderteil und die Ärmel brannten lichterloh. Es war mal ein aufregendes Erlebnis, dass der Plastikmantel von oben nach unten brannte. Die drei Powergirls krümmten sich fast vor Lachen, wie das Plastikmäntelchen schnell zusammenschmorte. Als die beiden Ärmel brennend zu Boden fielen, johlten und klatschten sie. Mir war es Wind und weh, wie dieser schöne Plastikmantel vom Feuer aufgefressen wurde. Als die Plastikklumpen abgekühlt waren, holte Petra einen Abfallsack, kratzte die verklumpten Plastikteile mit einer kleinen Schaufel zusammen und warf sie in den Abfallsack. Die Girls führten mich wieder in mein Zimmer, wo der Schrank mit den restlichen Plastiksachen immer noch offen stand. Zora begutachtete die Dinger und meinte: Hattest eine ordentliche Sammlung. Da sind ja immer noch vier Stück. Wurde Zeit, dass wir da ein bisschen Ordnung schafften. Evi meinte, dass es nun genug sei. Lassen wir ihm die zwei Plastikmäntel und die zwei Capes. Doch die rote Zora war da anderer Meinung. Ihr habt keine Ahnung, wie viel so ein Lackmantel kostet. Und das im Schrank ist dagegen nur billiges Zeug. Sie streifte mir das Cape mit den bunten Punkten über und kreischte: Jetzt geht es erst richtig los. Rache ist so süss. Alles muss verbrannt werden. Vielleicht zünden wir das Zeug im Gartencheminee an. Oder gehen wir zum Gasofen im Frisiersalon? Evi fand, dass genug Spass war. Doch Zora hatte kein Erbarmen. Wie wird es wohl weiter gehen? Setzt sich Zora mit ihren Rachegelüsten durch? Würde es toll finden, wenn einige Leser die Story zu Ende führen. Mehrere Ideen beleben die Geschichte, wäre toll !!!
Man denkt nichts Böses, und plötzlich ist sie wieder da, die rote Zora.
Die Story verlangt nach einer Fortsetzung. Wie geht es weiter. Hoffe auf einige, die sich an die Fortsetzung wagen, wäre toll
Herzlich
Mike
Die rote Zora ist zurück
Von Zora hatte ich schon lange nichts mehr gehört. Nur noch ungern erinnerte ich mich daran, wie sie mein Lieblingscape verbrannt hatte. Noch besser erinnerte ich mich daran, wie ich aus Rache ihren roten Lackmantel ins Feuer warf.
Heute hatte ich gegen Abend einen Termin bei meinem Friseur. Waschen und schneiden der Haare stand auf dem Programm. Ich wurde zu einem Frisiersessel geführt, setze mich und machte es mir bequem. Beim Spiegel sah ich, dass eine Dame mit kupferrotem Haar, gebunden zu einem wallenden Pferdeschwanz, zu meinem Sessel schritt. Eine bekannte Stimme sprach: Hallo, schon lange nicht mehr gesehen Erst jetzt erkannte ich sie, es war die rote Zora. Verlegen begrüsste ich sie. Sie fragte nach meinen Wünschen. Darauf ging sie zu einem Schrank, öffnete diesen, wühlte und kam mit einem durchsichtigen Frisierumhang aus Plastik. Lächelnd band sie diesen um und strich ihn über meinem Körper zurecht. Als Zora merkte, wie unruhig ich wurde, fragte sie: Na, wie mir scheint, macht dich Plastik immer noch an. Darauf bin ich sehr neugierig. Während Zora meine Haare wusch und dann schnitt, konnte sie es nicht lassen, immer wieder über den glatten Umhang zu streichen. Normalerweise wurde mir ein Nylonumhang umgebunden. Aber Zora nutzte die Gelegenheit, mich hilflos unter Plastik zu stecken. Sie quatschte drauflos, und es wurde mir peinlich, als sie davon erzählte, wie sie damals mein Cape anzündete. Sie belustigte sich darüber, wie ich aufgeregt reagierte. Endlich war sie fertig mit der Arbeit. Sie befreite mich von diesem lächerlichen Umhang, knüllte ihn zusammen und warf ihn in einen Korb. Beiläufig erwähnte sie, dass ich schauen könne, was mit diesen Plastikumhängen passiert. Sie führte mich in den Keller. Dort war ein Gasofen. Sie öffnete die Glastür und stülpte den Umhang hinein. Darauf schloss sie die Türe, drückte auf einen Knopf, und eine Gasflamme glühte auf. Ich konnte beobachten, wie diese bläuliche Flamme den Umhang in Rauch und Asche auflöste. Als Zora bemerkte, wie ich unruhig wurde, meinte sie, dass dieser Ofen ein tolles Schauspiel bieten würde, wenn man ein Plastikcape darin versorgte. Von dieser Idee war ich gar nicht begeistert. So beiläufig fragte sie, ob ich zu Hause immer noch solche Regencapes hätte. Dummerweise gab ich zu, dass sich da einiges angesammelt hätte. Später gingen wir wieder in den Frisiersalon, wo ich die Rechnung beglich. Unter Augenzwinkern fragte mich Zora, ob sie mal auf Besuch kommen dürfe. Und ich Tölpel machte mit ihr am nächsten Wochenende ab.
Schnell war Wochenende, und ich erwartete Zora. Es klingelte. Als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, weil bei Zora auch noch meine Schwester Evi und ihre Freundin Petra waren. Na, eine tolle Überraschung, lächelte Zora verschmitzt. Wir Powerfrauen halten halt zusammen. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. Besonders fiel mir die Bekleidung von Zora auf. Sie hatte einen engen, schwarzen Latexanzug an. Ihre Beine steckten in knallroten, bis über die Knie reichende Stiefel. Die drei Frauen traten ins Wohnzimmer und setzten sich. Ich stellte eine Fleischplatte auf und schenkte ihnen Wein ein, dem sie ordentlich zusprachen. Der Alkohol schien ihre Zungen zu lockern. Sie erinnerten sich an den Spass, wie Zora mein Cape verbrannt hatte und wie laut ich dabei jammerte. Weniger begeistert war Zora, weil später ihr teurer Lackmantel im Feuer zerging. Das hatte sie wohl noch nicht ganz verziehen. Plötzlich stand Schwesterchen Evi auf und trat in mein Schlafzimmer. Die zwei Frauen folgten ihr. Dort öffnete Evi den Schrank, worin einige meiner Plastikschätze hingen. Sie wühlten, begutachteten sie, und plötzlich meinte Zora: Eigentlich ist Mike mir noch einiges schuldig. Dieses Zeug ist ja viel billiger als ein Lackmantel. Wir könnten ja mal drei aussuchen, um sie ein bisschen zu bearbeiten. Und dann wäre die Rechnung beglichen. Dieser Vorschlag gefiel den Frauen. Mir aber wurde es angst und bange, wusste ich doch, was sie unter bearbeiten meinte. Sie wählten
ein transparentes Cape, ein pink farbiges Cape und einen glasklaren Regenmantel, welchen ich gleich anziehen musste. Darüber kam das transparente Cape. Zora war mir beim Umziehen behilflich. Mit dem pink farbigen Cape gingen sie hinter das Haus. Ich trottete brav hinterher. Die Powerfrauen lachten, strichen über mein Plastikzeug. Darauf spannte Zora zwischen zwei Bäumen eine Wäscheleine, und mit Wäscheklammern klemmte sie das Cape an der Leine fest. Darauf öffnete sie eine Flasche mit Brennspiritus und leerte tüchtig über das Cape. Die Flüssigkeit verteilte sich über das ganze Plasteding. Langsam klaubte sie eine Schachtel Streichhölzer hervor. Ein Streichholz ratschte, entzündete sich und blitzschnell warf Zora dieses an das Cape, welches sich explosionsartig entzündete. Das ganze Regencape war in ein Flammenmeer gehüllt. Gebannt und voller Erregung schaute ich dem Feuerspiel zu. Brennende Fetzen fielen zu Boden. Eine riesige dunkle Rauchwolke stieg in den Himmel. Die drei Powerdamen genossen es, wie das Cape brennend zu Boden fiel. Langsam erloschen die Flammen. Zurück blieben mehrere unförmige schwarze Klumpen. Petra bedauerte, dass dieses Schauspiel so schnell vorbei war.
Ich wollte mich davonschleichen. Doch die drei Damen hielten mich zurück, rissen mir das durchsichtige Cape weg und fesselten mich an einen Pfosten. Zora band das Cape mit der Kapuzenschnur an die Wäscheleine wo es lustig hin und her flatterte. Sie holte in der Küche ein paar Anzündwürfel, welche sie unter dem hängenden Cape aufschichtete. Darauf schritt Schwesterchen Evi zur Tat und zündete die Anzündwürfel mit ihrem Gasfeuerzeug an. Hilflos musste ich zuschauen, wie die Flammen sich gefährlich dem Capesaum näherten. Zora kam zu mir und fummelte an meinem transparenten Mantel herum. Als das Cape zu rauchen begann und Feuer fing, lachte sie, weil sie meine neuerliche Aufregung bemerkte. Gebannt verfolgte ich, wie das Feuer langsam empor züngelte, wie es rauchte und brennende Teile herunterfielen. Als die Flammen die Armschlitze erreichten, fiel das ganze Cape zu Boden .Nur noch die Kapuze hing an der Leine. Aber auch die fiel bald herunter, schmolz zusammen. Unförmige durchsichtige Klumpen lagen am Boden. Spöttisch lachte die rote Zora: Jetzt ist dann bald mein roter Lackmantel amortisiert. Es fehlt nur noch dein Plastikmantel. Du weisst ja gar nicht, wie teuer so ein Lackmantel ist! Schaut mal, wie nass der durchsichtige Mantel geworden ist. Mikes Freude an unseren feurigen Spielen ist unverkennbar.
Die Powergirls kehrten in die Küche zurück und liessen mich einfach gefesselt im Garten zurück. Ich hörte, wie sie den Kühlschrank öffneten und daraus zu Essen entnahmen. Weiter hörte ich, wie sie eine neue Flasche Wein öffneten. Mit vollen Gläsern kehrten sie zurück und prosteten mir zu .Zora zündete ein Streichholz an und fummelte damit an meinem Plastikmantel herum. Beim Vorderteil wurde es mir ordentlich heiss. Evi und Petra spielten mit ihren Feuerzeugen, sengten ein bisschen auf der Vorderseite an. Anscheinend animierte der Wein ihre Fantasien. Und je mehr Wein sie tranken, umso sadistischer wurden sie. Eva zog mir den Mantel aus und hängte diesen an die Wäscheleine. Plötzlich hatte Zora eine blendende Idee. Dem Mantel gönnen wir einen besonderen Feuertod. Evi musste im Haus Klebstreifen holen. Damit befestigte
Zora mehrere Streichhölzer knapp unterhalb der Kapuze. Die Kapuze zurrte sie zu.
Und jetzt kommt die Überraschung, lachte Zora. Sie nahm die Flasche mit dem Brennspiritus und leerte ordentlich in die Kapuze hinein. Evi begriff sofort und lachte verschmitzt: Ich will das erste Streichholz anzünden. Machen wir es zusammen, meinte die rote Zora. Schlussendlich war es ja meine Idee. Eigentlich hoffte ich, dass das Ganze nicht funktionierte. Angespannt guckte ich, wie sie mit den Feuerzeugen die Schwefelhölzer anzündeten. Diese zischten, kleine Flammen züngelten langsam der Kapuze entgegen Nun zischte das letzte Streichholz und schmelzte nach Sekunden ein Loch in die Kapuze hinein. Im gleichen Moment machte es wuff, der Spiritus in der Kapuze brannte. . Rasend schnell tropfte dieser brennend über den ganzen Mantel, welcher rasend schnell überall Feuer fing. Der ganze Vorderteil und die Ärmel brannten lichterloh. Es war mal ein aufregendes Erlebnis, dass der Plastikmantel von oben nach unten brannte. Die drei Powergirls krümmten sich fast vor Lachen, wie das Plastikmäntelchen schnell zusammenschmorte. Als die beiden Ärmel brennend zu Boden fielen, johlten und klatschten sie. Mir war es Wind und weh, wie dieser schöne Plastikmantel vom Feuer aufgefressen wurde. Als die Plastikklumpen abgekühlt waren, holte Petra einen Abfallsack, kratzte die verklumpten Plastikteile mit einer kleinen Schaufel zusammen und warf sie in den Abfallsack. Die Girls führten mich wieder in mein Zimmer, wo der Schrank mit den restlichen Plastiksachen immer noch offen stand. Zora begutachtete die Dinger und meinte: Hattest eine ordentliche Sammlung. Da sind ja immer noch vier Stück. Wurde Zeit, dass wir da ein bisschen Ordnung schafften. Evi meinte, dass es nun genug sei. Lassen wir ihm die zwei Plastikmäntel und die zwei Capes. Doch die rote Zora war da anderer Meinung. Ihr habt keine Ahnung, wie viel so ein Lackmantel kostet. Und das im Schrank ist dagegen nur billiges Zeug. Sie streifte mir das Cape mit den bunten Punkten über und kreischte: Jetzt geht es erst richtig los. Rache ist so süss. Alles muss verbrannt werden. Vielleicht zünden wir das Zeug im Gartencheminee an. Oder gehen wir zum Gasofen im Frisiersalon? Evi fand, dass genug Spass war. Doch Zora hatte kein Erbarmen. Wie wird es wohl weiter gehen? Setzt sich Zora mit ihren Rachegelüsten durch? Würde es toll finden, wenn einige Leser die Story zu Ende führen. Mehrere Ideen beleben die Geschichte, wäre toll !!!