Moin
Wollte mal ganz kurz auf das Thema unserer besonderen Vorliebe und einer Beziehung eingehen. Sicher hat der ein oder andere schon die gleiche Erfahrung gemacht, dass in seine Freundin oder sein Freund verlassen hat wegen seiner Vorlieben. Bei mir war es vor kurzem soweit. Irgendwie wollte ich es immer wegen ihr aufgeben, aber habe es nicht richtig geschafft. Jetzt ist sie wieder fort. Ich überlege noch ob ich es versuchen soll sie zurück zu gewinnen, aber irgendwie bin ich mir da auch nicht so sicher. Wie ist das bei euch so?
Die besonderen Vorlieben und die Liebe
Re: Die besonderen Vorlieben und die Liebe
Hallo Leute,
so ungemein kompliziert und so mannigfaltig diese Problemkonstellation sich darstellen kann, so einfach ist / könnte sein die Lösung des Problems m. E.:
Nur ein Grund hat der andere Partner in den allermeisten Fällen: Er fühlt sich und seine sexuellen "Fähigkeiten" bei dem anderen für nicht ausreichend und das nagt am Selbstwertgefühl. Damit ist der "Spaltpilz" da.
Meistens wird nicht geredet, sondern nur über den anderen - lautlos oder sehr lautstark - gedacht. Sich nicht verstanden fühlen und beide schlittern immer tiefer in Resignation.
Deshalb dem Partner ganz ausführlich und ruhig dem anderen erklären, dass dies nicht der Fall ist und beide diese Vorlieben doch als "Erweiterung" und "Bereicherung" des sexuellen Spiels betrachten sollten. Außerdem: Es ist ja nicht so, dass der andere keine eigenen Vorlieben hat.
Allerdings bei einem Grund sollte man sich ohne große Diskussionen trennen: Wenn man nicht als Partner, sondern nur als "Kleiderständer" für den Fetisch des anderen betrachtet wird
Jeder Psychologe würde meine Einlassung als unzulässig vereinfachend bezeichnen, aber sehr oft ist der Ursprung eines Problems so unglaublich einfach.
Auf deine Frage gebe ich dir keine Antwort, denn das müsst ihr beide selbst klären
Gruß Jan66
so ungemein kompliziert und so mannigfaltig diese Problemkonstellation sich darstellen kann, so einfach ist / könnte sein die Lösung des Problems m. E.:
Nur ein Grund hat der andere Partner in den allermeisten Fällen: Er fühlt sich und seine sexuellen "Fähigkeiten" bei dem anderen für nicht ausreichend und das nagt am Selbstwertgefühl. Damit ist der "Spaltpilz" da.

Deshalb dem Partner ganz ausführlich und ruhig dem anderen erklären, dass dies nicht der Fall ist und beide diese Vorlieben doch als "Erweiterung" und "Bereicherung" des sexuellen Spiels betrachten sollten. Außerdem: Es ist ja nicht so, dass der andere keine eigenen Vorlieben hat.

Allerdings bei einem Grund sollte man sich ohne große Diskussionen trennen: Wenn man nicht als Partner, sondern nur als "Kleiderständer" für den Fetisch des anderen betrachtet wird

Jeder Psychologe würde meine Einlassung als unzulässig vereinfachend bezeichnen, aber sehr oft ist der Ursprung eines Problems so unglaublich einfach.

Auf deine Frage gebe ich dir keine Antwort, denn das müsst ihr beide selbst klären

Gruß Jan66
Es lebe das Jagdfieber und der Spieltrieb!