Bisher war es bei uns immer so üblich, daß ich meinem Mann "etwas Schönes" meiner Wahl präsentierte - mußte also immer bemüht sein, seinen "Geschmack" zu Treffen.
Nun, heute mal andersrum. Ich sagte ihm, er solle in mein Schuhzimmer gehen - freie Auswahl, was er abends gern auf dem Fernsehsofa hätte. Es dauert wirklich eine ganze Weile, er hatte nicht einfach Irgendetwas gegriffen, sondern brachte mir meine vermutlich abgetragensten Schuhe überhaupt - ein Paar geschundene braune Stiefeletten. Ja, ich weiß, ich hatte sie euch schon mal gezeigt.
Na gut, mir gefallen sie auch sehr - er zog mir ein Paar abgeschnittene hautfarbene Nylon-"Söckchen" über die Füße und steckte mir die Stiefeletten an. Er stemmte sich meine beiden Füße vor die Brust und sein Mund begann damit zu Spielen. Ich ließ meine Beine locker und ließ ihn gewähren - wie so oft bisher. Doch üblicherweise heizte ich ihn sonst dabei an, daß ich ihm meine angenehm kribbelnden Gefühle in Worte faßte. Doch heute hieß er mich, mal meine "Klappe" zu halten. Er "sabberte" die Stiefelchen von Unten bis Oben und wieder zurück ab. Zwischenzeitlich ließ er immer mal kurz mit dem Mund von ihnen, preßte dafür mit den Händen meine Füße und Fesseln bis knapp an die Schmerzgrenze und er erzählte in stets wieder pausierten Sätzen - was ich so zum ersten Mal von ihm hörte. Bisher genoß er, was ich so veranstaltete und meine Kommentare dazu; doch nun:
"Kleines, ich fahre voll auf deinen Schuhfetisch ab. Diese erregenden alten Schuhe, was sie wohl bei der Vorbesitzerin erlebt haben mögen? Hat sie sie selbst gar beim Sex getragen? Zumindestens mußte sie sie ja etwas gemocht haben, weil das Leder ab und zu gepflegt wurde. Aber, wie war es, an dem Tag, als sie die Teile in den Müll warf. War es eher ohne eigenen besonderen Vorsatz: Alles muß raus oder wurden sie gezielt noch mal begutachtet und ausgemustert? Was hat sie sich gewünscht, was nun mit ihnen weiter passiert - hat sie gehofft, daß Jemand die Stiefel findet und weiter trägt oder hat sie sich endgültig mit dem Schicksal abgefunden, daß sie nun auf einer Müllkippe verrotten?"
Boah, ich merkte, wie ich begann, unten hemmungslos "Auszulaufen". In jeder Pause zwischen den Sätzen leckte, kaute und schmatze er an den Stiefeln herum, sie wabbelten schon feuchtwarm wie Scheuerlappen an meinen Füßen.
"Dann hast du die Stiefel gefunden und es kribbelte dich, in vorfreudiger Erwartung, sie entweder wieder zärtlich zu Tragen oder liebevoll zu Verbrennen. Sie kamen in einen Sack zu deinen ganzen heutigen Funden, den du dann vor den Badeofen zum Aussortieren schüttest. Du setzt dich neben den Haufen und greifst dir zufällig zuerst gerade diese Stiefel, jeden Einzelnen mit beiden Händen zur gründlichen Betrachtung von allen Seiten, es folgt das Anprobieren - ja sie passen und, zwar noch ungepflegt, sollen sie dir nun als Arbeitsschuhe beim beim weiteren Sortieren und Heizen dienen, um schließlich dann zum Abschluß als Letzte ebenfalls verfeuert zu werden."
Ich ließ mich auf dem Sofa Zurückfallen und stöhnte leise. Auch wenn ich jetzt hätte etwas Sagen wollen, meine Stimme war blockiert. Ich genoß seine Fußmassage und lauschte weiter.
"Du feuerst den Badeofen mit zwei Paar defekten hohen Römersandaletten aus Leder, die du so liebst, an und mit deinen Stiefelspitzen schiebst du den Schuhhaufen auseinander und wieder zusammen. Nichts weiter Tragbares dabei. Du sitzt wieder auf deiner Felldecke, legst ein weiteres Paar Schuhe im Ofen nach und spielst mit deinen getragenen Stiefelspitzen, streichelst zärtlich über die Schaftfalten und freust dich schon darauf, als Höhepunkt dann diese als Letzte zu Verbrennen. Du wirst heute nicht alle deine gefundenen Schuhe verfeuern müssen, bis der Ofen warm genug zum Baden ist und kniest nun vorm Kohleneimer, greifst nach Hinten und stapelst die überzähligen Schuhe auf die Kohlen, für´s nächste Heizen. Dabei siehst du deine, vom Feuerschein aus dem offenen Ofen warmweich gewordenen und vom Knien breit und faltig geknickten Stiefelspitzen - ein Anblick, der dich als Schuhfetischistin auf Heftigste erregt. Du wackelst mit den Zehen unter dem straffen Leder. Dein mittlerweile klitschnasser Slip stört, du ziehst ihn aus und wirfst ihn auf die brennenden Schuhe im Ofen."
Ich kann bald nicht mehr, mit geschlossenen Augen läuft bei mir das Kopfkino - er zieht mir ebenfalls den klebenden Slip aus.
"Du ergreifst ein Paar sexy schwarze Lederpumps - die unübersehbare 37 auf der Innensohle läßt dich nicht lange Zögern. Einen stellst du direkt unter die Feuertür, mit der Spitze des Anderen schürst du eine Kuhle in die noch brennenden Schuhleichen, die groß genug ist, beide Pumps gleichzeitig zur Verbrennung aufzunehmen. Du legst dich so auf deine Felldecke, daß du ihnen optimal beim Verbrennen zusehen kannst. Ganz langsam schrumpfen die Pumps, gehen hoch, noch naschen die Flämmchen vorsichtig an den Sohlenrändern und Absätzen."
Ich halte es kaum noch aus, mein Teddy schmerzt und krampft zuckend, meine Finger müssen jetzt dringend an die Kirsche, die beinahe zu Platzen droht, doch ich bin unfähig jeder Bewegung.
"Das Innenfutter der Pumps beginnt sich in der Hitze zu Kräuseln, eine Seitennaht reißt auf. Schlagartig brennen die Pumps in voller Ausdehnung. Es faucht und wummert auf dem Rost, es riecht nach verbranntem Leder. Jetzt rächt es sich, daß du die anderen Schuhe beiseite gestapelt hast, aus dieser Lage kannst du den Kohleneimer nicht erreichen - aber, du kommst natürlich nicht von dem Anblick der brenennden Pumps im Ofen los. Du ziehst dir also einen der braunen Stiefeletten vom Fuß ..."
Er zog mir nun auch wirklich einen Stiefel aus und legte sich seitlich neben mich.
"... nun gibt es für dich kein Halten mehr. Mit beiden Händen preßt du den Stiefel, wie einen nassen Schwamm und knallst dir die Spitze ins Feuerloch, während du mit dem Faltenschaft schmatzend über den Kitzler hobelst. Auf dem Rost verenden die geilen sexy Pumps, höchste Zeit, nun auch noch die Stiefel nachzulegen. Doch die sind noch heftigst anderweitig in Verwendung, der Eine für´s Gefühl an deinem Fuß, der andere schmettert dir gerade ein Erdbeben oberhalb der offenen Richterskala aus deinem verkrampften Körper."
Mein Kinoprojektor läuft auf Hochtouren, mein Kopf liegt nach Hinten überstreckt zwischen den Kissen, die Haare sind mir ins Gesicht
gefallen. Meine beiden Hände kneten die Brüste, ich habe das unbändige Verlangen, sie mir Abzureißen! Überall völlig schmerzfrei konzentriert sich meine Gefühlswelt allein auf den Teddy - der von meinem Mann gerade mit äußerster Grausamkeit mit der Stiefelette "Verdroschen" wird. (...) Ich brülle, wie am Spieß, schlage und trete um mich. (...) Er preßt mir den versabberten Stiefel ins Gesicht, wirft sich auf mich und läßt sein U-Boot in die tosende "Tiefsee" einfahren. (...)
"Warum hast du damals eigentlich die braunen Stiefeletten nicht verbrannt? Sie sind ja wirklich schon in einem Zustand, der bei den meisten Mädels deutlich über der allgemeinen Nutzungsgrenze liegt. Aber, das scheint ja die Kernphilosophie einer wahren Schuhfetischistin zu sein - gerade der Reiz des Getragenen und die ständige Angst der geretteten Teile, jederzeit doch ins Feuer zu müssen, macht wohl die Erregung aus. Ich gestehe, mich macht schon allein der Anblick solcher alten Dinger an deinen göttlichen Füßen wahnsinnig geil - und, wie du siehst, müssen wir sie gar nicht wirklich Verbrennen - es reicht schon allein die Phantasie aus, um mit mindestens der gleichen Intensität zu Explodieren!"
Also, ich wünsche euch Allen viel Freude beim möglichst täglichen Nachmachen!

Bild 01: Es müssen nicht immer "Overknees" sein, sehr reizvoll, wenn mein Mann die Schäfte ganz runterdrückt und durch die Nylons an den Knöcheln leckt.
Bild 02 - 04: Wenn die Stiefelspitzen so lange mit seinem Mundwerkzeug bearbeitet sind, daß sich auf dem warmweichen Leder der komplette Fuß abbildet ...
Bild 05 - 06: Auch wenn´s für Einige noch so verlockend wäre - "rein" gibt´s bei mir Nichts! (Diese "Freude" gönnen wir uns ab und zu nur mit dem Brennbestand; und danach gleich ab in den Ofen damit!) Also, entweder auf dem Sofa oder Küchentisch - die Füße schön eng nebeneinander "Hingestellt".
Bild 07 - 09: Das Ziel wird anvisiert. Beim Liegen mit angewinkelten Beinen wird die "Lanze" von Vorn; im Stehen auf dem Tisch, von Hinten zwischen die Schaftfalten gestoßen. Ersteres führt dazu, daß der "Kampfstoff" über die Absätze läuft, Zweites ist auch für mich insofern erregend, daß ich Sehen kann, wie die Ladung zumeist auf die Stiefelspitzen fliegt und kann natürlich als zusätzliche "Schmierung" beim eventuell nachfolgenden Einführen ins "Feuerloch" von Nutzen sein ...
szukajgfbcb