Teil 5d – Lena wird erpresst und entkleidet
Sandra lacht sadistisch

: „Zerreiß es in Fetzen, sonst kriegst du noch ein paar Klapse auf deinen schmerzenden Hintern.“ Lena zupft mit beiden Händen leicht daran, sodass der Satin nachgibt und reißt. Sandra zupft am Kragen von Lenas weißem Pullover: „Der könnte etwas sexier sein.“ Sie greift nach der Schere auf dem Beistelltisch neben dem Sofa und schneidet einen tiefen V-Ausschnitt unterhalb ihrer Brüste heraus. Das Verbindungsstück zwischen den BH-Körbchen wird sichtbar und sofort durchgeschnitten. Lena sollte gegen das Zerschneiden ihrer Kleidung protestieren, findet es aber tatsächlich ziemlich erregend. Und der Slip, der zu ihrem BH passte, war ja schon heute Abend zerrissen worden. Sandra: „Nur die sexy, knallgelben Gummistiefel lasse ich vorerst unversehrt, es sei denn, du weißt natürlich nicht, wie du mich richtig befriedigst … Leck mich noch ein bisschen.“
Sie leckt sofort weiter an der feuchten Muschi ihrer Freundin, die innerhalb weniger Minuten kommt. Sandra packt ihren blonden Pferdeschwanz und drückt Lenas Kopf mit beiden Händen fest unter ihren Lederrock. Nach einem Moment lässt sie los: „Das war wundervoll.“ Als Lena aufstehen will, ruft Sandra: „Bleib auf den Knien.“ Sie streckt ihr Bein aus und schiebt die Spitze ihres
glänzenden Hunter-Stiefels durch die Öffnung ihrer Lederhose. Lena erschrickt.
„Reit dich auf meinen schönen, schwarzen, geilen Hunter-Stiefeln zum Orgasmus. Gib dein Bestes, damit sie mit deinem Muschisaft noch mehr glänzen.“ Auch sie will geleckt werden. Es fühlt sich erniedrigend an, aber sie packt trotzdem den Gummistiefel ihrer Freundin mit beiden Händen und gehorcht. Es ist aufregender, als sie es sich vorgestellt hatte, ihre feuchte Muschi auf dem weichen, schwarzen Gummi hin und her zu gleiten. Sie kommt schnell und sinkt zwischen die Beine ihrer Freundin.
Die Freundinnen amüsieren sich immer noch prächtig auf dem Sofa. Sandra: „Nächstes Mal ziehst du was Schönes für mich an, sexy Sachen, so wie du sie für Alexander tragen würdest, um ihn zu verführen.“ Lena: „Nächstes Mal? Es war wunderschön, aber ich kann Alexander das nicht nochmal zumuten.“ Sandra küsst sie: „Doch, kannst du. Du willst doch nicht, dass dein Weichei sieht, wie du hier versohlt wurdest und ich dir die Lederhose vom Hintern gerissen habe, oder?“ Lena: „Ich will nicht, dass mein süßer, weicher Alexander das sieht. Das kannst du wirklich nicht.“ Sandra grinst und packt ihre Freundin am Pferdeschwanz: „Na gut, dann ist das ja klar. Wenn ich dich das nächste Mal brauche, komm einfach ohne vorher zu widersprechen. Und nicht in Klamotten, die man schon trägt. Sie können neu sein oder zumindest wie neu aussehen.“ Lena wird unsicher und beschwert sich: „Aber, aber jetzt hast du meine Lederhose, meinen Slip, meinen Rollkragenpullover und meinen BH ruiniert … Das ist ganz schön teuer.“ Sandra: „Sei nicht so dramatisch.“ Du hast mir auch meine Satinhöschen zerrissen, nicht wahr? Alles war ja schon ziemlich abgetragen, und jetzt hast du einen Grund, dir neue Kleidung zu kaufen.“ Sandra streicht über die gelben Gummistiefel: „Sei froh, dass ich überhaupt etwas heil gelassen habe. Ich hab dich ja letztes Mal gewarnt, dass es nicht nur ein zerrissener Nylonstrumpf sein würde.“
Bevor ich dich diese zerrissenen Lappen ausziehen und gegen Wechselkleidung tauschen lasse, sorgst du erst dafür, dass meine
wunderschönen, sexy schwarzen Hunter frei von deinen Scheidenflüssigkeiten sind. Benutze den sauberen Lappen und die Dose Gummispray aus dem Pflegekorb. Und dann bringst du meine schönen Hunter wieder zum Glänzen – streifenfrei und ohne Schleimspuren.
Als die schwarzen Hunter-Stiefel glänzen, ruft sie aus: „Sie sahen so unglaublich glänzend aus, als ich sie von Leo zu Weihnachten bekam. Aber dieser widerliche Kerl hat mich vor drei Monaten verlassen, und deshalb bin ich gezwungen, dich zu benutzen.“ Sie reicht Lena die Schere: „Mach ein paar tiefe Kratzer in die glänzenden Schäfte

; die stinkenden Hunter haben es verdient.“ Ihre Freundin zögert: „Ich habe sie doch gerade erst perfekt poliert. Sie sehen aus wie neu. Und diese Hunter sind wirklich teuer.“ Sandra: „Es sind meine Stiefel, und sie erinnern mich an diesen widerlichen Leo. Kratz die Stiefel an. Ich will, dass sie abgenutzt aussehen, nicht wie deine gelben Lizette-Stiefel nach 40 Jahren.“ Widerwillig und auf Sandras weiteres Zureden hin ritzt sie mit der Scherenspitze zwei Kratzer in jeden Schaft, von oben nach unten.
Noch immer geschockt von den Kratzern, die sie an den Glossy Hunters verursacht hat, beginnt sie sich umzuziehen. Sandra genießt den Anblick ihrer unterwürfigen Freundin, während diese ihre gelben Stiefel auszieht.
Als sie ihre Wechselkleidung trägt, fragt Sandra: „Möchtest du mir die Sneaker mal genauer zeigen?“ Lena stellt einen Fuß auf einen Hocker neben dem Couchtisch. „Hmm, die hast du ja schon länger, oder? Die Schnürsenkel sind gar nicht mehr richtig weiß.“ Sie antwortet, dass sie erst drei Monate alt sind. Sie habe pinke Ersatzschnürsenkel, die sie zu Hause einnähen werde. Sandra meint: „Dann können diese dreckigen Schnürsenkel jetzt weg“, und schneidet unerwartet den Schnürsenkel des ersten Sneakers ab. „Stell jetzt deinen anderen Fuß auf diesen Hocker“, befiehlt sie. Lena beschwert sich, dass man mit Schuhen ohne Schnürsenkel nicht Fahrrad fahren könne. „Zieh deine leuchtend gelben Gummistiefel an, das ist sicherer, weil du dann im Dunkeln besser zu sehen bist.“ Als Sandra aus ihren Turnschuhen schlüpft und ihre gelben Stiefel wieder anzieht, nimmt sie die Turnschuhe und schneidet die Ösen ab. „Es wäre doch schade, deine neuen pinken Schnürsenkel für diese alten Schuhe zu verwenden“, sagt sie.
Ihr wird klar, dass es zu spät ist, ihre Turnschuhe zu retten, und sie fragt, wo sie ihre alten Kleider und Turnschuhe hinstellen kann.
Sandra: „Nimm die mit nach Hause und wirf sie in deinen eigenen Müll.“ Lena beschließt, sie unterwegs irgendwo wegzuwerfen, sonst könnte Alexander die zerrissenen Kleider sehen. Doch dann fügt ihre Freundin hinzu: „Und bevor du ins Bett gehst, schick mir noch ein paar Fotos, auf denen diese zerrissenen Kleidungsstücke deutlich im Mülleimer in deinem Garten zu sehen sind.“
Noch immer fasziniert von ihrer Freundin in ihrem schlichten blauen Lederoutfit und den hohen schwarzen Gummistiefeln, wird ihr bewusst, dass ihre früheren Freunde und ihr Ehemann ihr nie ein einziges Kleidungsstück vom Leib gerissen hatten. Ihr Mann hatte ihr nicht einmal beim Vorspiel einen alten Slip heruntergerissen oder einen Nylonstrumpf zerrissen. Nein, ihr sanfter, lieber Mann würde so etwas nie tun.
Auf dem Heimweg mit dem Fahrrad spürt sie ihren schmerzenden Po auf dem harten Sattel. Besorgt fragt sie sich, ob ihr Po vielleicht schon gerötet ist und wie sie das vor Alexander verbergen kann.
Es ist halb eins, hoffentlich schläft Alexander schon. Doch wenn sie ihr Haus sehen kann, brennt in der Küche noch Licht. Der Bewegungsmelder im Garten geht an, und als sie ihr Fahrrad in den Schuppen stellt, sieht sie Alexander aus dem Küchenfenster spähen. „Mist, was mache ich jetzt bloß mit dem Inhalt meiner Sporttasche?“, denkt sie. Ihr wird klar, dass sie ihre Rolle als unterwürfige Lesbenfreundin schnell in die der dominanten Zicke wandeln muss, wenn sie Alexander ihr Geheimnis nicht beichten will.
*Fortsetzung folgt in Teil 5e