Stiefelerlebnis und -phantasie ... Jetzt seid ihr dran!

[KatrinG]

Hallo Leute!
Ich möchte mal was Neues ausprobieren.
Bisher habt ihr von mir immer die Geschichten zu den Bildern mitgeliefert gekriegt. Jetzt seid ihr mal dran!
Heute zeige ich euch einige unkommentierte Fotos. Ob sie euch gefallen, oder nicht, ist jetzt nicht die Frage.
(Und bitte keine Witze darüber, daß ich "Overknees" meist nur mit Hose tragen kann, weil die "normale" Schaftlänge bei mir leider fast immer nur "Underknees" ergibt!)
Ich möchte, daß ihr nun mal schreibt, was euch dazu einfällt (also, wie ihr euch persönlich den bisherigen und den folgenden Lebenslauf dieser Stiefel vorstellt).
Laßt eurer Phantasie freien Lauf, inwieweit eure Geschichten der Wahrheit nahekommen, werde ich dann später mal auswerten.
Für die Fotos dankt bitte nicht mir, sondern meiner besten Freundin, sie hat diese so ganz "nebenbei" gemacht!
Ich glaube, sie sind es aber trotzdem wert, hier im Forum zur Freude Aller veröffentlicht zu werden!
Liebevolle Vernichtergrüße!

[KatrinG]

Stiefelphantasien Teil 2:

[freddy12]

Sehr schöne Bilder von den Jeans und Stiefel
Bitte weiter so...

[mboot]

Hallo KatrinG,
als erstes möchte ich deiner besten Freundin für die wunderbaren Stiefel Bilder danken Die Bilder sind ein Traum.
Und als echter Stiefelfan und besonders als Fan deiner Stiefelsammlung läuft meine Phantasie beim Anblick solcher Bilder natürlich zur Höchstform auf.

Ich stelle mir vor, ich bin deine Stiefel!
Ich liege dir zu Füßen, ich halte dich warm, schütze dich vor Steinen und Scherben auf der Straße und bin auf Schritt und Tritt bei dir, so wie es sich als treuer Begleiter seiner Trägerin für Stiefel gehört. Ich warte geduldig im dunklen Schuhschrank, bis Du die Tür öffnest und ich vielleicht heute gerade deiner Wahl entspreche.
Wenn Du mich dann auf dem Weihnachtsmarkt trägst und durch Schneematsch und gesalzene Straßen führst, bin ich froh bei dir zu sein. Ich warte ohne zu klagen, wenn Du ewig lange am Glühwein stehst und dich mit unzähligen Bekannten und Freunden unterhältst. Natürlich genieße ich es auch mit dir unterwegs zu sein wenn Du mit mir gebrannte Mandeln und Pommes zertrittst und mal einen Schluck vom heißen Wein auf mich verschüttest.
Ich stelle mir vor, wie es wohl ist, wenn Du dann nach dem einen oder anderen Glas Glühwein dich mit unsicherem Schritt auf den Nachhause Weg begibst und mich zuhause erschöpft ausziehst und einfach ohne weiteres zu beachten im Hausgang bis zum nächsten Morgen liegen lässt.
Vielleicht gibt es auch im Sommer für mich als deine Stiefel mal einen Auftritt. Evtl. ist das Wetter schlecht und Du brauchst ein Paar Stiefel für den Besuch auf einem Volksfest. Ich gehe dann mit dir und für dich durch aufgeweichte Wiesen und bin froh, bei dir zu sein, wenn Du dich am Biertisch mit Freunden oder Kollegen amüsierst. Wenn Du auf der Bierbank tanzt, freue ich mich über ein bisschen Aussicht, wobei ich natürlich auch genauso gerne bei den anderen Schuhen unter dem Tisch bin.
Sollte ich dann mal durchgelaufen, irreparabel kaputt oder nicht mehr in Mode sein, akzeptiere ich deine Entsorgungsmaßnahme und bin stolz einer wunderbaren Trägerin gedient zu haben.

LG
mboot

[KatrinG]

Hallo Mboot!
Ich danke dir für deine wirklich schöne Geschichte!
Mit Sicherheit wird sie vielen Leser/innen gefallen!
Ich hoffe, ihr macht noch so weiter ...
Mboot hat die Latte schon ziemlich hoch gelegt!
Einen kleinen Tip möchte ich euch noch geben: Wenn ihr euch die Stiefel genau anseht, dann werdet ihr feststellen, daß sie sich nicht in dem Pflegezustand befinden, so wie ich sie üblicherweise meinem Schuhregal zum Tragen entnehme. Da könnte doch irgend etwas Interessantes vorgefallen sein ...
Liebe Grüße!

[AnnasMama]

Disclaimer:
Diese Geschichte könnte Ironie, Sarkasmus und Zynismus enthalten. Ähnlichkeiten zu Lebenden und Verstorbenen Personen sind rein absichtlich!

„Wenn Du die mal angeben solltest – ich geb‘ Dir auch ‘nen Zwannie dafür!“ Normalerweise ignoriere ich ja inzwischen grundsätzlich solche vermeintlichen Anmachsprüche von irgendwie zwielichtigen Typen, wenn sie mich auf diese Art versuchen anzubaggern oder etwas von mir abzugreifen. Irgendwie habe ich dann immer eine gewisse Klientel Männer vor Augen, bei denen es mir trotz aller Toleranz meinerseits sofort extrem übel wird. So Typen wie Detlew zum Beispiel – und ja, Detlew mit „w“ am Ende, nicht mit „v“ oder „f“ wie man vielleicht meinen könnte. W wie „Wichser“ und das meine ich im Ernst, der Typ hatte sie echt nicht alle. Wohnte mal ‘ne Zeit lang bei mir im Haus. War eigentlich ein ganz netter Typ, hatte aber die Macke unsere Mülltonne immer am Tag vor der Leerung nach gebrauchten Damenschuhen zu durchforsten. Nur blöderweise hab‘ ich ihn mal dabei erwischt.

Wunderte mich eines Morgens, dass die weißen Turnschuhe, die ich am Abend zuvor in die Tonne befördert hatte, dort nicht mehr zu sehen waren. Ich musste kurz noch mal in den Keller, weil ich da noch einen Müllsack stehen hatte, der noch mit weg sollte. Detlews Kellertür stand offen, sein Hosenstall auch. Er hatte sein bestes Stück in der Hand und verging sich geradezu mit Auf- und Abwärtsbewegung seiner rechten Hand an meinen ehemals bestens Stücken. Mir wurde fast schlecht, zum Glück hatte ich noch nicht gefrühstückt, sonst hätte ich glatt kotzen müssen. Er vergewaltigte förmlich meine guten alten Adidas Sneaker, die nur deswegen den Weg in die Tonne gefunden hatten, weil sie an der Sohle durch waren. Für mich war das glatter sexueller Missbrauch von unschuldigen Turnschuhen, ekelhaft, aber nach StGB auch nicht strafbar. Noch nicht mal eine OWi. Vielleicht sollte auch ich die Sache beim nächsten Mal etwas lockerer sehen.

Immerhin ahnte ich nun, nein eigentlich wusste ich es ziemlich sicher, was die Typen mit den Sachen von mir vorhatten, auf die sie mich immer mal wieder ansprachen. Der eine wollte Söckchen von mir, oder Babyschnuller – Krabbeldecken stehen wohl offenbar auch ganz hoch im Kurs. Ich bin ja durchaus tolerant und jedem sein Kopfkino – aber bitte nicht mit meinem Müll. Seit ich Detlew erwischt hatte war das Vertrauen zumindest mal zur männlichen Seite dahin.

Dann lernte ich Andrea kennen und ich fasste endlich mal wieder Vertrauen. Ich kannte sie nicht persönlich, wir hatten uns über ein Forum kennengelernt. Andrea interessierte sich für Stiefel, fragte, ob ich auch „Overknees“ hätte und was ich denn damit machen würde, wenn ich mal keinen Spaß mehr dran hätte oder wenn sie nicht mehr schön wären. Ich schickte Ihr Bilder, in vollstem Vertrauen – sie fand die Bilder geil, bot mir sogar ‘nen Zwannie dafür. Ich willigte ein, wunderte mich auch nicht darüber, dass ich die Stiefel an einen gewissen „Andreas“ schicken sollte. Er würde mir Zug um Zug auch das Geld überweisen.

Und was sehe ich nun hier voller Entsetzen? Meine Overknees und in welchem gottserbärmlichen Zustand? So habe ich sie nie verschickt und so hätte ich sie auch nie verschickt. Bei mir wären die so wie die jetzt aussehen geradewegs in der Tonne gelandet – oder vielleicht hätte ich sie auch langsam und gefühlvoll in Detlews Arsch eingeführt wenn er sich gewagt hätte, die nochmal aus der Tonne rauszufischen und es sich damit im Keller gemütlich zu machen …

Der Zwannie für die Overknees ist übrigens nie bei mir angekommen …

[KatrinG]

Auch eine gute Story. Ach, was sag ich - anspruchsvoll, mußte sie erst zweimal lesen, um sie richtig zu erfassen!
Danke dafür!
Noch ein weiterer Tip: Verschickt wurden diese Stiefel nicht.
Bin gespannt, wer am Nächsten rankommt!
Liebe Grüße!

[AnnasMama]

Schön, dass es Dir gefallen hat

Danke und Grüße,
AnnasMama

[mboot]

Liebe KatrinG,
eigentlich kann ich am Pflegezustand deiner Stiefel nichts erkennen , das nicht ok wäre. Auch ich pflege die Stiefel meiner Frau immer so gut es geht und das gleicht stets dem Neuzustand. Selbstverständlich bin ich aber auch der Meinung, Schuhe bekommen erst Charakter, in dem sie getragen werden. Je länger je besser. Neue Schuhe sind zwar schön, mehr aber nicht. Zumindest einmal sollten sie schon auf der Straße getragen werden. Ein stundenlanger Stadtbummel, wenn die Füße auch schmerzen, sollten jedem Paar Schuhe oder Stiefel mindesten gegönnt sein.

Als Ergänzung meiner Story Teil 1 stelle ich mir folgendes vor:

Wenn Du mich als deine wunderbaren Lederstiefel nicht mehr haben möchtest, ich dir aber dennoch zu schade für den Badeofen oder die Mülltonne bin, könnte es ja auch sein, Du nimmst mich mit auf den Flohmarkt und versuchst die schönen Stiefel, also mich, für ein paar Euro an eine neue Trägerin zu verhökern .
Ich stehe oder liege also vor deinem Verkaufstand im Kies und bin mal gespannt, wer an mir evtl. noch Interesse oder Spaß haben könnte. Ich beobachte Flohmarkt Besucherinnen und Besucher die über den Markt schlendern. Viele kommen an deinen Stand und interessieren sich für manchen Plunder den Du so anzubieten hast. Es kommen auch Kundinnen, die die angebotenen Klamotten auf deinem Stand anschauen und anprobieren. Manche Kundin kick mich dabei einfach unter deinen Stand ohne von mir Kenntnis zu nehmen . Es gibt aber auch Frauen, die sich für mich interessieren. Sie nehmen mich in die Hand, verbiegen meine Absatz, schauen nach meiner Größe und lassen mich einfach wieder auf den Boden fallen.
Andere haben ein bisschen mehr Interesse und probieren mich . Einige mit viel zu starken Waden. Auch sie versuchen meinen Reißverschluss zu schließen und haben keine Ahnung, was das für mich für Schmerzen sind . Da muss sich aber auch niemand Gedanken machen, ich bin ja nur ein gebrauchtes Paar Stiefel . Noch viel Schlimmer, ist es, wenn ein Mann, daher kommt, mich greift, fragt:" Was ist denn das für ne Größe", so tut, als hätte er den Auftrag für die Ehefrau ein Paar Winterstiefel zu kaufen und doch eigentlich nur Feti ist und nichts gutes mir vor hat.
Es könnte aber auch sein, dass ein weibliches Wesen mich für ein paar schlappe Euros dir abkauft und ich ab sofort einer neuen Besitzerin zu dienen habe.
Aber dazu vielleicht später mehr.
LG
mboot

[KatrinG]

Hallo Mboot!
Alles gut und schön - aber ich hasse es, sowohl ganz neue, als auch gebrauchte ungepflegte Schuhe/Stiefel zu tragen.
Dein Verweis auf den Flohmarkt trifft natürlich mein Interessengebiet (neben Sperrmüll). Doch dann sieht das vorher/hinterher so aus:

[KatrinG]

Vorher/hinterher Teil2:

[mboot]

Hallo Mboot!
Alles gut und schön - aber ich hasse es, sowohl ganz neue, als auch gebrauchte ungepflegte Schuhe/Stiefel zu tragen.
Dein Verweis auf den Flohmarkt trifft natürlich mein Interessengebiet (neben Sperrmüll). Doch dann sieht das vorher/hinterher so aus:

Hi KatrinG,
natürlich mache auch ich liebend gerne aus schön getragenen Schuhe wieder fast neue. Das kann ich auch richtig gut (aber ich denke, Du brauchst keine Unterstützung) trotzdem finde ich getragene Schuhe mit entsprechenden Spuren und Geschichte geiler als neue. Das ist halt so
LG
mboot

[KatrinG]

Auf temporär zum Arbeits- oder Wandereinsatz begnadigte Schuhe wartet mit Sicherheit der Ofen!

[mboot]

Hallo Mboot!
Alles gut und schön - aber ich hasse es, sowohl ganz neue, als auch gebrauchte ungepflegte Schuhe/Stiefel zu tragen.
Dein Verweis auf den Flohmarkt trifft natürlich mein Interessengebiet (neben Sperrmüll). Doch dann sieht das vorher/hinterher so aus:

Hi KatrinG,
natürlich mache auch ich liebend gerne aus schön getragenen Schuhe wieder fast neue. Das kann ich auch richtig gut (aber ich denke, Du brauchst keine Unterstützung) trotzdem finde ich getragene Schuhe mit entsprechenden Spuren und Geschichte geiler als neue. Das ist halt so
LG
mboot

Und sonst? Zur Geschichte?
Grüßle
MB

[KatrinG]

Hallo Mboot!
Natürlich - die Geschichte ...
Ist interessant, eine Möglichkeit ...
Doch meine geliebten Schätzchen verlassen unser Haus nur auf zwei Wegen:
1. Getragen am Fuß (nicht im Beutel zum Flohmarkt)
2. Durch den Schornstein, per Luftpost zurück zum Hersteller ...
Liebe Grüße!

[mboot]

Hallo Mboot!
Natürlich - die Geschichte ...
Ist interessant, eine Möglichkeit ...
Doch meine geliebten Schätzchen verlassen unser Haus nur auf zwei Wegen:
1. Getragen am Fuß (nicht im Beutel zum Flohmarkt)
2. Durch den Schornstein, per Luftpost zurück zum Hersteller ...
Liebe Grüße!

Ich denke darüber nach, wie es weiter gehen könnte

[KatrinG]

Hallo Mboot!
Natürlich - die Geschichte ...
Ist interessant, eine Möglichkeit ...
Doch meine geliebten Schätzchen verlassen unser Haus nur auf zwei Wegen:
1. Getragen am Fuß (nicht im Beutel zum Flohmarkt)
2. Durch den Schornstein, per Luftpost zurück zum Hersteller ...
Liebe Grüße!

Ich denke darüber nach, wie es weiter gehen könnte

Ich bin mir sicher, du wirst die perfekte (befriedigende ) Lösung finden!

[JeansStiefler]

Hallo Katrin,

mit dem Hinweis auf den Pflegezustand hast Du uns ja mitgeteilt, dass die armen Stiefel schon einiges mitgemacht haben. Der Hinweis auf die Schaftlänge lässt andererseits nichts Gutes für die Zukunft der schönen Stiefel erahnen. Das ganze inspiriert mich zu folgender Geschichte.

Die schönen Overknees wurden von Ihrer ehemaligen Besitzerin einen Wintersaison lang getragen. Obwohl sie dabei viele Komplimente sowie die gierigen Blicke anderer Männer bekam, beschloss sie im Frühjahr, dass sie sich im Herbst neue Stiefel kaufen wollte. Beim ersten Frühlingsspaziergang zog sie deshalb die geilen Overknees noch ein letztes Mal an. Das geschah sehr zur Freude ihres Mannes. Er genoss den Anblick noch mehr, als sie gemeinsam auf einer Waldwiese lagen und sie ihm von ihrem Vorhaben erzählte, die Overknees heute Abend wegzuwerfen. Sie verwöhnte ihn noch einmal wunderbar mit dem geilen Stiefeln. Beide genossen das Liebesspiel in dem Bewusstsein, dass diese Overknees nicht mehr lange leben werden.
Auf dem Heimweg diskutierten sie noch, wie die schönen Stiefel wohl am besten vernichtet werden können. Da sie keinen Ofen im Haus hatten, war eine Feuerbestattung in den eigenen vier Wänden leider nicht möglich. Nächstes Wochenende wollten sie im Garten mit Freunden ein kleines Feuer machen, also schlug sie vor, die schicken Overknees auch mit in die Flammen zuwerfen. Sie freute sich schon, mit ansehen zu können, wie sich die Stiefel in der Hitze winden werden. Die sexy Stiefel einzuäschern hätte ihm schon gefallen, aber nur wenn beide dabei allein gewesen wären. Also schlug er vor, die Stiefel lieber in die Mülltonne zu werfen. Das wäre ja auch besser für die Umwelt, fügte er noch hinzu. Insgeheim plante er natürlich die Stiefel wieder zu „retten“, um noch seinen Spaß damit zu haben. Sie wusste aber von seinem kleinen Geheimnis. Irgendwie fand sie es zwar anregend, wenn es sich mit den Stiefeln vergnügte. Sie wollte aber, dass sie die Freuden gemeinsam geniesen. Deshalb beschloss sie die Overknees am Montag mit ins Büro zu nehmen. Dort stand die Kiste einer Kollegin, die Schuhe und Stiefel zum Verheizen sammelt. Der Gedanke, dass die weichen Overknees nun zum letzten Mal an ihren Füßen waren und nächste Woche von ihrer Kollegin an den hungrigen Badeofen verfüttert werden, machte sie noch mal so richtig an. Auch Ihn erregte die Diskussion um den richtige Art der Vernichtung Ihrer geilen Stiefel. Zu Hause angekommen gingen beide gleich ins Schlafzimmer. Als sie sich rücklings auf das Bett legte, hatte sie die nun zum Tode verurteilten Overknees natürlich noch an. Genussvoll streifte er diese ein letztes Mal von Ihren Füßen und schleuderte sie schwungvoll in die Ecke. Nach diesem Vorspiel hatten beide lange Spaß miteinander.
Während er noch erschöpft im Bett lag, ging sie schon in die Küche, um das Abendessen zu bereiten. An der Tür ergriff sie ihre ausgedienten Stiefel und sagte, dass die nun in die Tonne fliegen. Im Keller angekommen, ging sie aber nicht zum öffentlichen Mülltonnenabstellraum, sondern in ihren Kellerraum. Dort wurden die Overknees sorgsam in einer Tüte verstaut und konnten somit morgen in der Brennmaterialkiste im Büro landen. Als er spät am Abend nochmal den Küchenmülleiner zur Mülltonne brachte, war er enttäuscht, weil offensichtlich so ein blöder Müllfeti die sexy Stiefel schon aus der Tonne geholt hatte.

So liebe Katrin, nun weißt Du auch, was die Stiefel so erlebt haben, bevor sie in Deine zarten Hände kamen. Was danach mit ihnen passiert ist, weiß Du ja selbst am Besten. Ich werde aber demnächst auch mal schreiben, wie ich mir das so vorstelle.

[KatrinG]

Hallo JeansStiefler!
Eine schöne Geschichte, die auch meiner Phantasie entsprechen würde.
Dabei kommst du der "Vorlage" wirklich schon sehr nahe!

Nur:
"Als sie sich rücklings auf das Bett legte, hatte sie die nun zum Tode verurteilten Overknees natürlich noch an. Genussvoll streifte er diese ein letztes Mal von Ihren Füßen und schleuderte sie schwungvoll in die Ecke. Nach diesem Vorspiel hatten beide lange Spaß miteinander."

Wer macht denn so Etwas? Da hast du wohl in den letzten beiden Sätzen irgendwie die Reihenfolge verwechselt?

[JeansStiefler]

Hallo JeansStiefler!
Eine schöne Geschichte, die auch meiner Phantasie entsprechen würde.
Dabei kommst du der "Vorlage" wirklich schon sehr nahe!

Nur:
"Als sie sich rücklings auf das Bett legte, hatte sie die nun zum Tode verurteilten Overknees natürlich noch an. Genussvoll streifte er diese ein letztes Mal von Ihren Füßen und schleuderte sie schwungvoll in die Ecke. Nach diesem Vorspiel hatten beide lange Spaß miteinander."

Wer macht denn so Etwas? Da hast du wohl in den letzten beiden Sätzen irgendwie die Reihenfolge verwechselt?

Hallo Katrin,

es freut mich, wenn Dir die Geschichte gefällt.

"Wer macht denn so Etwas?"

1. Die ehemaligen Besitzerin der der schönen Overknees. Habe ich ja berichtet.

2. Glaube ich, das Du es auch so gemacht hättest. Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du uns mal berichtet, das nur Deinen perfekt gepflegten Schätzchen die Ehre zu teil wird, Euch bei bestimmten Hausarbeiten zu Diensten zu sein. Nun überlege doch mal bitte, in welchem Zustand die Stiefel in Deinen Besitz gelangt sind. Wie hätte dann wohl die Spielwiese hinterher ausgesehen? Und Stiefelputzen war bestimmt das Letzte, woran die Beiden gedacht haben, als sie nach Hause kamen.

3. Wenn er ihr die geilen Overknees erst nach dem Spaß ausgezogen hätte, was meinst Du wohl, wo Sie dann gelandet wären? Das konnte ich nun überhaupt nicht zulassen, schließlich sollst Du ja noch Deine Freude an ihnen haben.

Ich gebe Dir aber uneingeschränkt Recht: Am Schönsten ist es immer, wenn Frau die Stiefel trägt, bis die Hausarbeit vollständig beendet ist.

Schauen wir mal, was die schicken Overknees noch so alles erleben dürfen. Darüber berichte ich später.